Quantcast
Channel: Phils FPV Blog
Viewing all 212 articles
Browse latest View live

FPV Splitscreen für Racing Events

$
0
0

Im letzten Jahr ist mir auf dem FPV Rennen in Bexbach die Idee gekommen für die nächsten Events einen FPV Splitscreen zu bauen um die Rennen aus den Perspektiven aller Piloten verfolgen zu können.

Leider habe ich mein Projekt zum Friedewalde FPV Festival nicht fertig bekommen. In Nördlingen hatte ich nun erstmals meinen Prototypen dabei und war begeistert wie gut das Gerät funktioniert hat und angekommen ist. Seit den ersten Fotos auf Facebook hatte ich viele Anfragen, sodass ich mich natürlich dafür entschlossen habe einen Artikel darüber zu schreiben. Viel Spaß beim lesen und nachbauen.

Was wird benötigt

In erster Linie habe ich den FPV Splitscreen aber für meine Kumpels von Infinity Spin, Egodrift und RAM Racer Lüneburg aufgebaut, da wir regelmäßig gemeinsam zu Events fahren.
Mein erster Gedanke war es, mehrere 7 bzw. 10 Zoll Bildschirme auf einer Platte nebeneinander zu montieren. Diesen Plan habe ich aufgrund der hohen Kosten allerdings schnell verworfen.

Erster Versuch – Analog

Als erstes habe ich mir einen analogen Video Quad Splitter gekauft. Leider war ich von der Qualität mehr als enttäuscht. Natürlich hatte ich nicht bedacht, dass man aus den 4 analogen Signalen wiederum ein analoges Signal erzeugt welches auf dem FullHD Fernseher hochskaliert wird.

Das Ergebnis sah wie folgt aus: Unscharf, verpixelt, schwarzweiß, verschoben und absolut nicht zu gebrauchen.

Zweiter Versuch – FullHD CCTV Recorder

Eigentlich war ich schon auf dem richtigen Weg mir einen Splitter aus der Überwachungstechnik zu besorgen. Durch einen Tipp und nahezu gleichzeitiger Google Recherche bin ich auf die günstigen CCTV DVR Receiver von KKmoon aufmerksam geworden.
Die Receiver gibt es mit bis zu 16 analogen Video-Eingängen.

Ich habe mich für die 8 Kanal Version entschieden, werde in Zukunft aber höchstwahrscheinlich auf 16 Kanäle umstellen.  Dazu später mehr. Man kann mithilfe der Fernbedienung verschiedenen Splitscreen Layouts einstellen.

Den Receiver kann man natürlich auch als DVR benutzen. Gerade für die Rennleitung ist dieses Feature eine super Sache um eventuelle Unklarheiten wie ausgelassene Gates oder störende Videosender leichter zu identifizieren und im Zweifelsfall auch nachzuweisen.
Gesteuert wird der Receiver mit einer normalen USB Maus oder der beiliegenden Fernbedienung. Außerdem ist es möglich alle Kanäle per Netzwerk (oder einem Accesspoint) zu streamen. Dazu benötigt man auf dem Clients die App XMEye.

Die Video Empfänger

Ich habe mich für günstige Eachine RC832 Boscam Empfänger entschieden. Dieser Empfänger braucht ca. 200 mA bei 12 Volt Spannung und verfügt über 48 Kanäle (inklusive Low Raceband). Preis/Leistung ist bei diesem Gerät hervorragend.

Antennen

Da ich noch haufenweise Pagoda PCBs für den Antennenbau zuhause liegen hatte, habe ich mich natürlich für Pagoda Antennen entschieden. Auf dem FPV Race in Nördlingen habe ich erstaunlich klares und stabiles Bild der 25 mW Copter empfangen.

Norbert von Flyduino hatte mit seinen Stabantennen ein schlechteres Bild und hat sich über ein paar Pagodas von mir gefreut. 🙂

Zubehör

Nachfolgend gehe ich auf das Zubehör ein, welches man für den FPV Splitscreen benötigt.

RCA BNC Adapter

Da der KKmoon BNC-Buchsen hat, benötigt man diese Adapter: BNC zu Chinch Adapter (alternativ Amazon). Sie werden durch drehen arretiert.

Chinch Verlängerungskabel

Damit ich den Empfänger etwas weiter entfernt vom Monitor stellen kann, habe ich mir mehrere​ 5 meter lange Chinch Kabel gekauft und in einen Spiralschlauch eingedreht.

Achtung, das eindrehen dauert Stunden und gute Nerven 😉

Spannungswandler

  

Für die Spannungsversorgung der Video Empfänger habe ich den LM2596 Spannungswandler 3A (alternativ Amazon) verwendet. Die Spannung kann mittels Stellrad eingestellt werden. Ein Display zeigt auf Wunsch die Eingangs und Ausgangsspannung an.

Stativ

 

Ein Hama Stativ von Amazon hält den Empfangskopf in geeigneter Höhe. Dieses Stativ hat einen Haken wo man Gewichte heran hängen kann, damit es im Wind nicht umkippt (so wie in Nördlingen).

PETG Druckteil

Natürlich habe ich mir für die einfache Montage ein Druckteil gezeichnet und aus schwarzem PETG gedruckt.

Hier kann es heruntergeladen werden.

Rovaflex Softbinder

Mit Rovaflex Softbinder habe ich alle Empfänger an dem Druckteil montiert. Die Empfänger liegen unten auf einer schmalen Kante des Druckteils auf und sitzen mit jeweils zwei Softbindern fest in Position.

Festplatte

Ich habe einen Receiver ohne Festplatte gekauft. Leider habe ich es nicht geschafft meine Festplatte an den Receiver anzuschließen. Ich habe die Festplatte als NTFS formatiert, sodass der KKmoon Receiver sie erkennt und auf das DVR Dateisystem formatieren kann. Wenn ihr also die Aufnahmefunktion des KKmoon benutzen möchtet und alle Kanäle einzeln aufnehmen möchtet, solltet ihr die Version mit eingebauter Festplatte verwenden. Ich werde zur Aufnahme nun einen HDMI Recorder verwenden um den gesamten FPV Splitscreen in einer Datei aufzunehmen (siehe weiter unten).

Wifi Accesspoint

Über den TP-Link N300 Access Point kann man ein eigenes WLAN Netz erstellen in dem man den Stream abrufen kann. Dazu benötigt man auf den Clients die App XMEye. Die Verzögerung ist allerdings sehr stark und die Qualität des Streams nicht gerade hoch. Deswegen ist dies für mich eher ein nettes Gimmick. Ein Rennen kann man damit nicht wirklich angenehm verfolgen.

HD DVR Aufnahme

Da ich die interne Festplatte nicht zum laufen bekommen habe und ich durch mein Connex System noch einen HDMI Recorder herumliegen hatte, bin ich auf die Idee gekommen diesen zu verwenden. Das Gerät schleift das Signal nahezu ohne Verzögerung durch und nimmt den gesamten HDMI Stream auf einer externen Festplatte oder USB Stick auf. Gerade für die Rennleitung auf einem FPV Event finde ich diese Aufnahmefunktion ideal.

 

FPV Splitscreen Sharing

Warum unnötig viel Geld ausgeben? Ich habe einen 5 Volt HDMI Splitter mit dem man das HDMI Signal vervielfältigen kann. Bring auf den nächsten Events einfach deinen TV mit und ein langes HDMI Kabel und du darfst dich an meinen Splitter anschließen, soweit noch ein Platz frei ist. Natürlich kannst du auch einen weiteren Splitter anschließen und das Signal weiter verbreiten. 😉

Verbesserungen – FPV Splitscreen

Diversity

Die Eachine RC832 Boscam Empfänger verrichten zusammen mit den Pagodas einen wirklich guten Job. Beim Rennen in Nördlingen hatte ich eigentlich immer ein gutes Bild und nur wenig Aussetzer. Natürlich könnte man das ganze System noch verbessern, wenn man Diversity Empfänger benutzen würde. Dadurch könnte man zusätzlich 8 Patch Antennen anschließen um Verbindungsabbrüche zu vermeiden und die Reichweite zu erhöhen.

Leider sind die meisten Diversity Empfänger teuer und würden die Kosten für einen 8er FPV Splitscreen in die Höhe treiben. Meine Überlegung ist es nun, die Diversity Empfänger selber zu bauen und auf dieses Github Projekt zurückzugreifen. Dafür werde ich in Zukunft vielleicht ein PCB entwerfen.

Alternativ kann man das günstige Diversity Modul von Eachine verwenden, um in den Genuss von Diversity zu kommen. Dazu würde ich ein PCB erstellen, auf dem die Module einfach draufgesteckt werden.

Anti Blackscreen Mod

Ein großer Nachteil ist, dass der KKmoon Receiver bei schwachem Signal das Bild schwarz schaltet (sog. Bluescreen). Gerade im Flug führt dies zu Bildaussetzern und unsynchronität. Um dieses zu verhindern habe ich mir bereits Gedanken gemacht und werde ein eigenes PCB entwerfen auf dem 8 MinimOSDs verbaut sind. Das Videosignal wird durchgeschleift und minimal bearbeitet. Zum Beispiel kann in der Ecke jedes Videobilds der Kanal angezeigt werden oder beliebiger Text.

Ich werde das OSD-Board so entwerfen, dass ich vollen Zugriff auf die MinimOSDs habe und sie ggfs. mit externe Hardware ansteuern kann. Eine Idee ist es verschiedene Dinge interaktiv anzeigen zu lassen, wie zum Beispiel:

  • live Rundenzeiten
  • aktuelle Runde
  • aktuelle Platzierung im Rennen
  • …hast du noch eine Idee? 😉

Natürlich bin ich dabei auf eine Anbindung an die gängigen Tracker angewiesen.

Track / Pilot Area Cams

Denken wir auch mal an die Zuschauer. In Nördlingen stand leider kein einziger Monitor für die Zuschauer bereit wo man das Rennen aus Pilotensicht hätte mitverfolgen können. Teilweise sind die Zuschauer in mein ohnehin schon überfülltes Zelt gekommen um auf meinem Splitscreen das Rennen zu verfolgen.

Deswegen habe ich die Idee, den Splitscreen um Track oder Piloten Cams zu erweitern und das Rennen noch spannender zu gestalten.

Leider habe ich mir „nur“ die 8 Kanal Version gekauft. Ich spiele mit dem Gedanken die 16 Kanal Version zu kaufen (oder einen zweiten 8er) und entweder den Track mit Kameras auszustatten, oder vor jedem Pilotensitz eine Kamera zu installieren, die dann auf dem FPV Splitscreen unter seinem FPV Bild zu sehen ist. So würde man auch noch live die Reaktionen der Piloten mitbekommen.

FAZIT

Ziel war es einen möglichst günstigen FPV Splitscreen zu bauen um FPV Rennen für Zuschauer interessant zu machen. Auf dem FPV Rennen in Nördlingen ist der Splitscreen extrem gut angekommen. Unsere beiden Event Sheltern waren immer voll mit Zuschauern und auch aus den umliegenden Zelten wurde das Rennen auf dem Splitscreen verfolgt.

Wenn du einen FPV Splitscreen gebaut hast würde ich mich freuen, wenn du mir Fotos zukommen lassen würdest, die ich hier im Blog veröffentlichen kann.

Credits: Samsung Screen Mockup Designed by Freepik

Der Beitrag FPV Splitscreen für Racing Events erschien zuerst auf Phils Blog.


DIY FPV Splitscreen for Racing Events

$
0
0

Last year, at the FPV race in Bexbach, I had an idea to build a fpv splitscreen for the next events to watch the races from the perspectives of all pilots.

Unfortunately, I have not finished my project to the Friedewalde FPV Festival. In Nördlingen I now had my prototype for the first time and was amazed how well the device worked. Since the first photos on Facebook I had many inquiries, so I decided to write an article about it, of course. Have fun while reading and building it yourself.

What do we need

First and foremost, I’ve built the FPV Splitscreen for my buddies from Infinity Spin, Egodrift and RAM Racer Lüneburg, as we regularly go to events together.
My first thought was to mount several 7 or 10 inch screens on a plate next to each other. This plan, however, I quickly rejected because of the high costs.

First Try – Analog

First I bought an analog video quad splitter. Unfortunately I was disappointed by the quality. Of course I had not considered that converting the 4 analogue signals into an analog signal which will be scaled up on Full HD is not the best way to do it.

The result was as follows: Blurred, pixelated, black and white, shifted and absolutely not to use.

Second Try – FullHD CCTV Recorder

Actually, I was already on the right way to get me a splitter from the CCTV industry. Through a tip from the community and some Google Recherche I found a cheap CCTV DVR receiver called KKmoon.
The receivers are available with up to 16 analog video inputs.

I decided to use the 8 channel version, but in the future I will probably switch to 16 channels. More on that later. You can set various Splitscreen layouts using the remote control.

The receiver can of course also be used as a DVR. Especially for the race director this feature is a great thing to identify possible ambiguities such as missed gates or disturbing video transmitters more easily and in case of doubt also prove it.
The receiver is controlled with a normal USB mouse or the enclosed remote control. It is also possible to stream all channels via network (or an access point). To do this, you need the app XMEye on the client.

The Video Receivers

I’ve decided to buy cheap Eachine RC832 Boscam receivers. This receivers needs approximately 200 mA at 12 Volt and have 48 channels (including Low Raceband). Price / Performance is excellent with this device.

Antennas

Since I still had a lot of Pagoda PCBs for soldering antennas at home, I decided to go for Pagoda antennas. At the FPV Race in Nördlingen, I received a surprisingly clear and stable picture of all 25 mW copter.

Norbert von Flyduino had a worse picture with his linear antennas and was happy about a few pagodas. 🙂

Acessories

In the following I go on the accessories, which may be need for the FPV Splitscreen.

RCA BNC Adapter

Since the KKmoon has BNC sockets, one needs these adapters: BNC to Chinch adapter (alternative Amazon).

Chinch Extension Cable

So that I can put the receiver a little further away from the monitor, I bought several 5 meter long chinch cables and put them into a spiral hose.

Attention, putting the cable inside the spiral hose takes hours and good nerves;)

Step Down

  

For the voltage supply of the video receivers, I have used the LM2596 voltage converter 3A (alternative Amazon). The voltage should be adjusted by turning an adjusting-wheel. A display shows the input and output voltage on request.

Tripod

 

A Hama tripod from Amazon holds all the Stuff at a suitable height. This tripod has a hook where you can hang weights, so that it does not fall over in the wind (as in Nördlingen).

PETG printed Receiver Mount

Of course, for the simple assembly I have created a receiver mount and 3d printed it out of black PETG.

It can be downloaded here.

Rovaflex Softbinder

With Rovaflex Softbinder, I have mounted all receivers to the 3d printed part. The receivers are located at the bottom on a narrow edge of the 3d printed part and are held with two softbinder in place.

Hard Disc Drive

I bought a receiver without a hard drive. Unfortunately, I have not managed to connect my hard drive to the receiver. I formatted the hard drive as NTFS so that the KKmoon receiver can recognize it and format it on the DVR file system. So if you want to use the recording function of the KKmoon and want to record all channels individually, you should use the version with built-in hard disk. I will now use a HDMI recorder to record the entire FPV Splitscreen in a file (see below).

Wifi Accesspoint

Via the TP-Link N300 access point you can create your own WLAN network in which you can view the stream. To do this, you need the XMEye app on all clients. The delay is however very strong and the quality of the stream is bad. So this is for me rather a nice gimmick. You can not really pursue a race with it.

HD DVR Recording

Since I did not get the internal hard drive to run i will use a HDMI recorder instead. The device grabs the signal almost without delay and stores the entire HDMI stream on an external hard drive or USB stick. Especially for the race directors on an FPV event I find this recording function ideal.

FPV Splitscreen Sharing

Why spend unnecessarily much money? I have a 5 Volt HDMI splitter with which one can duplicate the HDMI signal. Just bring to the next events your TV with and a long HDMI cable and you may connect it to my splitter, as long there is a free port. Of course you can connect another splitter and spread the signal. 😉

Improvements – FPV Splitscreen

Diversity

The Eachine RC832 Boscam receiver together with the Pagoda Antennas do a really good job. At the race in Nördlingen, I always had a good picture and only a few dropouts. Of course one could improve the whole system by using a diversity receiver. This would allow you to connect additional 8 patch antennas in order to avoid dropouts and increase the range.

Unfortunately, most Diversity receivers are expensive and would increase the cost of my 8 Node FPV Splitscreen. My idea now is to build my own diversity receivers from this Github project. For this I will probably design a PCB in the future.

Alternatively, you can use the cheap diversity modules from Eachine to get the benefit of Diversity. For this I also would create a PCB, on which the modules are stacked on.

Anti Blackscreen Mod

A big drawback is that the KKmoon receiver turns the picture black (so-called Bluescreen) when the signal is weak. Especially in flight, this leads to image dropouts and unsynchrony. To avoid this, I’ve already thought about it and I will design a PCB of for 8 MinimOSDs. The video signal is looped through them and will be edited. For example, the channel of each receiver can be displayed in the corner of each video.

I will design the OSD board so that I have full access to the MinimOSDs and can control them with external hardware if necessary. An idea is to show different things interactively, like for example:

  • current laptime
  • current lap
  • current position in the race
  • …Do you have another idea? 😉

Of course, I am dependent on getting an API to get access to the racetimers data.

Track / Pilot Area Cams

Let’s also think of the spectators. Unfortunately there was not a single monitor available in Nördlingen for the spectators who could have followed the race from the pilots view. Partially, the spectators have come to my already crowded tent to watch the race on my Splitscreen.

That is why I have an idea to expand the FPV Splitscreen by track or pilot cams and make the race even more exciting.

Unfortunately I bought „only“ the 8 channel version. I think of buying the 16 channel version (or a second 8) and either equip the track with cameras, or to install a camera before each piloted seat, which can be seen on the splitscreen under its FPV image. So one would also see the live reactions of the pilots.

CONCLUSION

The goal of this project was to build a cheap splitscreen to make FPV races interesting for spectators. At the FPV race in Nördlingen the spectators were very pleased about the Splitscreen i built. Our two event shelters were always crowded and the surrounding tents were also watching the race on the Splitscreen.

If you build a Splitscreen yourself I would be glad if you send me some pictures, which I can publish here on my blog.

Credits: Samsung Screen Mockup Designed by Freepik 

Dzięki Lexie do korekty. =)

Der Beitrag DIY FPV Splitscreen for Racing Events erschien zuerst auf Phils Blog.

FlyingLemon PLUM.F4 – STM32F4 für 16€

$
0
0

Flying Lemon PLUM.F4 Flight Controller

 

Die PLUM.F4 Flugsteuerung von FlyingLemon ist eine sehr günstiger F4 FC made in EU. Sie ist eine abgespeckte Version der KIWI.F4 V2 Flugsteuerung und kostet gerade einmal 16€. Sie verfügt über einen STM32 F4 Chip und unterstützt DShot600. Als Gyro wurde der bewährte MPU6000 per SPI angebunden. Über den On-Board Speicher (nur 8MB) kann die Blackbox-Logging Funktion benutzt werden.

Flying Lemon PLUM.F4 Flight Controller

Wie sonst auch, sind die Flugsteuerungen von FlyingLemon immer sehr flach und lassen sich dadurch auch in Frames mit geringer Höhe verbauen. Größtenteils werden alle Komponenten auf der Oberseite über kleine Lötpads verbunden. Lediglich der Buzzer, ein UART und VBAT muss auf der Unterseite verlötet werden. Auf der Unterseite befinden sich SMD Lötflächen an dem das optionale PDB aufgesteckt werden kann. In meiner Version war dort kein passender Pin-Header verlötet. Sollte es in der Verkaufsversion fehlen bzw. muss erst beim Kauf des PDBs verlötet werden sehe ich das leider als Nachteil, da nicht jeder SMD Löten kann.

 

Flying Lemon PLUM.F4 Flight Controller

Features PLUM.F4

Bei dem geringen Preis, kann sich die Feature-List allerdings sehen lassen. Das wichtigste ist verbaut und auf dem aktuellen Stand der Technik. Wer ein Betaflight OSD vermisst (so wie ich) muss zum großen Bruder der KIWI.F4 V2 greifen.

  • STM32F405 Flugsteuerung
  • MPU6000 Gyro per SPI angebunden
  • Betaflight oder Raceflight Firmware
  • 5 V 600mA Stepdown
  • bis zu 6S LiPo Input
  • DSHOT600 ready
  • 8MB Flash Speicher für Blackbox
  • USB unabhängig von UARTs (VCP)
  • 3x UART
  • BLHeli passtrough
  • SBUS inverter
  • Buzzer Treiber
  • LED
  • VBAT
  • RSSI

Flying Lemon PLUM.F4 Flight Controller

Current Sensor PDB als Zubehör

Als sinvolle Erweiterung kann folgendes PDB benutzt werden. Es verfügt über einen Current-Sensor (160A max) und wird einfach auf die PLUM.F4 FC gesteckt.

Flying Lemon PLUM.F4 Flight Controller

Der Beitrag FlyingLemon PLUM.F4 – STM32F4 für 16€ erschien zuerst auf Phils Blog.

TS100 – portable soldering iron

$
0
0

TS100 Lötkolben / Soldering Iron

In this article, I introduce you the TS100, a super handy and surprisingly powerful soldering iron. It is particularly suitable as a portable device for fast and easy repairs on the road.

Unboxing and Test

Where it is available

The TS100 soldering iron is available on the chinese platform Banggood. The existing „Upgarde“ version, contains, in my opinion, only a little more accessories.

What is in the box

TS100 Lötkolben / Soldering Iron Box TS100 Lötkolben / Soldering Iron Manual

  • 1x soldering iron
  • 1x soldering tip
  • 1x Allen key + 2 screws
  • 1x brief manual

Accessories

TS100 soldering iron

TS100 Lötkolben / Soldering Iron auseinandergebaut

TS100 Lötkolben / Soldering Iron TS100 Lötkolben / Soldering Iron  TS100 Lötkolben / Soldering Iron

The TS100 soldering iron itself is very small and compact and fits, disassembled, easily into any jacket pocket. It can be operated with a voltage of 12-24 V. The higher the voltage, the more power the soldering iron has. With a 6S LiPo (approx. 22,2 V bearing voltage) it reaches the maximum temperature in only a few seconds.

TS100 Lötkolben / Soldering Iron

The supplied soldering tip B2 is not too fine and not too thick. Thus, it is also suitable for making larger things, such as, for example, XT60. This makes the tip a true all-rounder.

Soldering tip

There are different soldering tips to buy.

TS100 Lötkolben / Soldering Iron

 

 

Operating

TS100 Lötkolben / Soldering Iron USB Power Port

The TS100 can be operated quite intuitively. After the power plug is plugged in, simply press the front button. The soldering iron regulates immediately to the set temperature.
The temperature can be adjusted in 10 steps using the two knobs.
If you place the soldering iron on the side, it automatically switches to the standby temperature after a defined time interval.
The working temperature can be restored with a simple push-button pressure and can be further processed at the same time.

Power via power supply

TS100 Lötkolben / Soldering Iron Netzteil

For the use of the soldering iron at home, I bought the following power supply (Banggood / Amazon). This must have a 5.5 / 2.5mm DC plug. You can easily go up to 22 V with the voltage, but you have to make sure that the soldering iron also brings more power. According to this criterion you should choose your power supply:

Voltage Power Current Heating time from 30->300°C matching power supply
12 V 17 W > 1,4 A 40 sec Amazon / Banggood
16 V 30 W > 1,9 A 20 sec Amazon
19 V 40 W > 2,1 A 15 sec Banggood / Amazon
24 V 65 W > 2,7 A 11 sec Amazon

 

Power via LiPo

TS100 Lötkolben / Soldering Iron XT60

To use the soldering iron also on the field for repairs, I have built an adapter with this cable and an XT60 plug. Also here it must be a 5.5 / 2.5mm DC plug.

TS100 Lötkolben / Soldering Iron XT60 Kabel

So I can use my regular flight battery as a power source.

 

Maximum Performance also from 3S LiPos

A reader of this blog has made me aware of the following Step-Up-Booster. With this, it is possible to achieve the maximum power of 65 Watts even with a 3S LiPo. THANK YOU, great idea =)

 

Configuration

To configure the soldering iron, it is simply connected to a computer. The display will show „CONFIG“ and a removable disc is displayed on the computer. In this drive you will find a text file with which you can configure the soldering iron.

T_Standby=200 #(100~400)
T_Work=400 #(100~400)
Wait_Time=180 #(60~9999) 
Idle_Time=360 #(300~9999)
T_Step=10 #(5~25)
Turn_Off_v=12 #(9~12)
TempShowFlag=0 #(0,1)
ZeroP_Ad=239 #ReadOnly

Parameter Explanation Standard Area
T_Standby Temperature in standby mode 200°C 100-400
T_Work Temperature in stick-mode 300°C 100-400
Wait_Time Time from operating mode to sleep mode 180 Sekunden 60-9999
Idle_Time Time from sleep mode to standby mode 360 Sekunden 60-9999
T_Step Temperature steps (here in 10 ° C steps) 10 5-25
Turn_Off_v If the voltage falls below this value -> standby mode 10 V 9 – 12 V
TempShowFlag Temperature unit ° C 0 für ℃,1 für ℉
ZeroP_Ad Value of temperature calibration (does not need to be changed)

Firmware-Update

You can find the original firmware here. A firmware update is made as follows:

  1. Press and hold the front button (near the soldering tip)
  2. Connect the TS100 to your computer. The display shows „DFU“
  3. Copy the .hex file to the removable drive, which has automatically created
  4. The .hex file should change from .hex to .rdy when the flash process is completed successfully.

 

Bootscreen Logo
TS100 Lötkolben / Soldering Iron Logo

It is very easy to create and set your own boot logo. For this purpose a black and white (monochrome) BMP with a resolution of 69 * 16 pixels is created. For example with Paint.NET , Gimp or Photoshop.


This file is named to „LOGOIN.BMP“ and copied to the removable disk drive when the soldering iron is connected to the computer without pressing a key.

Alternative firmware for the TS100

There are already alternative firmware, which can be installed on the device and get more functions from the soldering iron.
Unfortunately, I have not managed to install the firmware listed below on my soldering iron. If someone has a tip for me, I would be very grateful!
https://github.com/Ralim/ts100

What I think

I would definitely not miss the small soldering iron anymore. Especially with a LiPo, he has become my faithful companion at FPV Session on the meadow or at events. With a maximum soldering temperature of 400 ° C and fast heating, working with it is a lot of fun. Thanks to the open source firmware and the STM32 chip, we will certainly be able to look forward to firmware updates and new features in the future.

  • very handy
  • Can also be used on the field via LiPo
  • Fast heating-up time
  • High temperatures (max 400° C)
  • Useable as a thermometer
  • Open source firmware
  • High quality soldering tip
  • customization: own logo as start screen
  • Accessories must be purchased separately
  • No power supply or cable for XT60 included
  • Cut-off-voltage only from 9-12 V (also repels the technical information of 12-24 V operating voltage)

Der Beitrag TS100 – portable soldering iron erschien zuerst auf Phils Blog.

FPV Camera Database For Drones

$
0
0

 
In this article you will find usefull informations (dimensions, specs, 3D models) about a huge number of FPV cameras. Feel free to contribute and help completing the lists. Also if there is some wrong Information, just comment below =)
I also added 3D-models wich can help frame designers.
         
FPV Camera width metal thread extra threads backdoor thread thread distance shop
TBS ZeroZero V2 26 mm no no no no Link
Runcam Split 22mm yes 6 mm 28 mm with adapter 9 mm Link
Runcam Swift 28 mm no no 28 mm 9 mm Link
Runcam Swift 2 28,5 mm yes no 28,5 mm 9 mm Link
Runcam Swift Mini 22,3 mm yes 6 28,5 mm with adapter 9 mm Link
Runcam Swift Micro 19 mm yes no no Link
Runcam Night Eagle 28 mm no no no Link
Runcam Eagle 28 mm no no no Link
Runcam Eagle 2 28 mm yes 6 mm 28 mm 9 mm Link
Runcam Owl 19 mm no no no Link
Runcam Owl Plus 30 mm no no 26 mm Link
Runcam Owl Plus 2 28,5 mm yes 6 mm 28,5 mm 9 mm Link
Foxeer Monster 2 28 mm yes no Link
Foxeer HS1177 26 mm no no no Link
Foxeer HS1177 V2 28 mm yes no no Link
Foxeer Night Wolf V2 28 mm yes no Link
Foxeer Arrow Micro 19 mm yes no no Link
Foxeer Arrow Mini 21 mm yes 6,5 mm no Link
Foxeer Arrow V2 29 mm yes no Link
Foxeer Arrow V3 28 mm yes no Link

² if you can help with specifications, please comment below

FPV Camera sensor TVL Min. Illumination PAL NTSC OSD D-WDR / 2DNR MIC voltage / power dimensions weight 3D model
TBS ZeroZero V2 1/3″ Sony SUPER HAD II CCD 650 4:3 0,01Lux yes³ yes / yes yes 5-22V 70mA 25×25 11,2 g GrabCad Thingi
Runcam Split 4:3 / 16:9 NTSC/PAL no WDR yes 5V 650mA 22×20 21 g
Runcam Swift 1/3″ Sony SUPER HAD II CCD 600 4:3 0,01Lux yes³ no yes / yes no 5-17V 26×26×30 12,6 g GrabCad
Runcam Swift 2 1/3″ Sony SUPER HAD II CCD 600 4:3 0,01Lux yes³ yes yes / yes yes 5-36V 28,5×26×26 14 g
Runcam Swift Mini 1/3″ Sony SUPER HAD II CCD 600 4:3 0,01Lux yes³ no yes / yes no 5-36V 22,3×22×27 12 g GrabCad
Runcam Swift Micro 1/3″ Sony SUPER HAD II CCD 600 4:3 0,01Lux yes³ no yes / yes no 5-36V 19×19×19 5,6 g GrabCad
Runcam Night Eagle 1/1.8″ Black & White CMOS Sensor 800 0,00001 Lux NTSC/PAL no global WDR no 5-17V 26×26×28 14,5 g
Runcam Eagle 1/1.8″ CMOS Sensor 800 16:9 0,01 Lux NTSC/PAL no global WDR no 5-17V 28×26×28 18 g
Runcam Eagle 2 1/1.8″ CMOS Sensor 800 16:9 0,0001 Lux NTSC/PAL no global WDR no 5-36V 28×26×28 16 g
Runcam Owl 1/2″ Sensor 700 0,0001 Lux yes³ no  – no 3,3V 19×19×25 11 g
Runcam Owl Plus 1/2″ Sensor 700 0,0001 Lux yes³ no yes / yes no 5-22V 26×26×30 15 g
Runcam Owl Plus 2 1/2″ Sensor 700 0,0001 Lux yes³ no yes / yes no 5-36V 28×26×26 14 g
Foxeer Monster 2 1/2.9″ CMOS 1200 16:9 0,001-0,05 Lux NTSC/PAL yes WDR 2DNR 3DNR yes 5-40V 26×26
Foxeer HS1177 1/3″ Sony SUPER HAD II CCD 650 4:3 0,01 Lux yes³ no yes / yes no 5-22V 70mA 25×25 11,2 g GrabCad
Foxeer HS1177 V2 1/3″ Sony SUPER HAD II CCD+Nextchip 2040 DSP 600 0,01 Lux yes³ no yes / yes no 5-40V 70mA 26×26
Foxeer Night Wolf V2 1/2″ CCD Sensor 700 0,0001 Lux yes³ yes WDR  3DNR yes 5-40V 90mA 26×26 Thingi
Foxeer Arrow Micro 1/3″ Sony SUPER HAD II CCD+Nextchip 2040 DSP 600 0,01 Lux yes³ yes yes / yes no 5-40V 70mA 19×18,5 5,5 g GrabCad Thingi
Foxeer Arrow Mini 1/3″ Sony SUPER HAD II CCD+Nextchip 2040 DSP 600 0,01 Lux yes³ yes yes / yes no 5-40V 70mA 21×21 9,5 g Thingi
Foxeer Arrow V2 1/3″ Sony SUPER HAD II CCD 520 0,008 Lux yes³ yes yes / yes yes 5-35V 60mA 26×29×21 GrabCad
Foxeer Arrow V3 1/3″ Sony SUPER HAD II CCD 650 0,01 Lux yes³ yes yes / yes yes 5-35V 70mA 26×26 GrabCad Thingi

² if you can help with specifications, please comment below
³ you can buy either PAL or NTCS version, not changeable via software

 

 

 

 

Der Beitrag FPV Camera Database For Drones erschien zuerst auf Phils Blog.

FLARM Radar for drones and fpv wings

$
0
0

Today, I would like to deal with a topic which is relatively unknown to most people, but which could play a major role in the future.

We are talking about the collision avoidance system FLARM (flight alarm).

 

What is FLARM

FLARM is a radar system developed in Switzerland that is designed to prevent collisions in lower airspace and to warn ahead of time. There are a lot of helicopters (article on rth.info), gliders, parachute jumpers, model aircraft also increasingly drones and fpv wings especially in lower airspace. In order to increase safety, it is now possible to equip fpv wings or drones with the FLARM system. There are already drones that are using this system, but Teamblacksheep has now launched a very small and interesting solution which I would like to introduce to you in this article.

The system calculates the future flight path of an aircraft and transmits this information by radio to the surrounding airspace participants. With the help of special calculations based on a sophisticated risk model, imminent collisions can be predicted. In the event of danger, both pilots receive a visual and/or acoustic warning and thus helping to prevent a potential collision. The position data is mainly taken from a GPS sensor and is used to calculate the respective flight path of the aircraft.

 

The calculated data is then „distributed“ by means of radio into the environment. As soon as other aircraft receive the data, the system immediately calculates the flight paths and warns the pilots if a possible collision could potentially occur.
The system neither decides nor gives the pilots any information or guidance about what to do to avoid the potential collision, the pilots only receive a warning and must then decide upon the best course of action to avoid a potential collision. However, since the position data are transmitted several kilometers, a warning can be detected very early and both participants can act accordingly.

The system also offers an obstacle database, which can actively warn against lines, transmission towers, chimneys and other obstacles.

 

 

Teamblacksheep FLARM Radar

As the first manufacturer from the FPV scene, Teamblacksheep is targeting the FLARM radar. You will be able to use the Crossfire Diversity RX in the future for the FLARM Radar. The range is currently estimated to about 3 km (depending on local conditions).

TBS FLARM Page (more information about the different packages on the TBS site)

Whether there will be a smaller version for Race-Copters is not yet known, since a GPS Receiver must be installed, which is not really practical for FPV Racing Copters.

#ruinthehobby – Much looking up and „hate“ was provided for the following video, which can be seen on the Instagram account of Teamblacksheep. Actually, also understandable, since the scene was not quite harmless. Of course, in this video both pilots were fully informed, because the system had to of course be tested before the release in the real world. I was allowed to watch another private video from TBS, on the view of a glider, as well as an FPV Wing. The system worked pretty cool.

On the next two pictures you can see how the FLARM system looks from the perspective of the drone/wing pilot.

Why FLARM

The advantage is obvious. More safety in lower airspace. With this system, more safety can be ensured in the future. It can always happen that a rescue helicopter crosses the flight path or flies dangerously low to a mission. Without a radar system, it is almost impossible for the two pilots (wing and helicopter) to quickly recognize the position of the other and possibly avoid it.
Especially large drones as well as wings can be very easily equipped with this system in such way to bring additional safety into the hobby.

What do you think about this technology? Is it useful? Should it ever be a requirement? Just type your opinions into the comments.

Your Phil

 

Der Beitrag FLARM Radar for drones and fpv wings erschien zuerst auf Phils Blog.

FLARM Radar für Drohnen und Wings

$
0
0

 

Heute möchte ich mich mit einem Thema beschäftigen, welches für die meistern relativ unbekannte sein dürfte, jedoch in Zukunft eine große Rolle spielen könnte.

Die Rede ist von dem Kollisionsvermeidungssystem FLARM (flight alarm).

 

Was ist FLARM

FLARM ist ein in der Schweiz entwickeltes Radar System, welches Kollisionen im unteren Luftraum verhindern soll und vorzeitig warnen kann. Gerade im unteren Luftraum tummeln sich neben Helikoptern (Artikel auf rth.info), Segelfliegern, Fallschirmspringern, Modellflugzeugen auch vermehrt auch Drohnen und FPV Wings. Um die Sicherheit zu erhöhen ist es nun möglich Wings oder Drohnen mit dem FLARM System auszurüsten. Es gibt bereits Drohnen, die dieses System nutzten, jedoch hat Teamblacksheep nun eine sehr kleine und interessante Lösung auf den Markt gebracht welche ich euch in diesem Beitrag vorstellen möchte.

Das System berechnet die zukünftige Flugbahn eines Flugzeugs und sendet diese Informationen per Funk an die umliegenden Luftraum-Teilnehmer. Mithilfe von speziellen Berechnungen auf Basis eines ausgeklügelten Risikomodells können so bevorstehenden Kollisionen vorhergesagt werden. Bei Gefahr erhalten beide Piloten eine visuelle und/oder akustisch Warnung und können somit einen Zusammenstoß verhindern. Die Positionsdaten werden hauptsächlich aus einem GPS Sensor herangezogen und berechnen daraus die jeweilige Flugbahn des Fluggeräts.

Die errechneten Daten werden dann mittels Funk in der Umgebung „verteilt“. Sobald von anderen Flugzeugen Daten empfangen werden, fängt das System sofort an die Flugbahnen zu berechnen und gibt eine Warnung aus, wenn es zu einer möglichen Kollision kommen kann.
Das System entscheidet bzw. gibt dem Piloten keinen Hinweis darüber was zu tun ist, um eine Kollision zu vermeiden, die Piloten werden lediglich gewarnt und müssen dann reagieren um einen Crash zu vermeiden. Da die Positionsdaten aber mehrere Kilometer weit gesendet werden, kann eine Warnung schon sehr früh geschehen und beide Teilnehmer können dementsprechend agieren.

Das System bietet übrigens auch eine Hindernisdatenbank, welches vor Leitungen, Sendemasten, Schornsteine und andere Hindernissen aktiv warnen kann.

 

Teamblacksheep FLARM Radar

Als erster Hersteller aus der FPV Szene nimmt Teamblacksheep das FLARM Radar ins Visier und welches zukünftig mit dem Crossfire Diversity RX genutzt werden kann. Die Reichweite wird derzeit auf ca. 3 km geschätzt (abhängig durch örtliche Begebenheiten).

TBS FLARM Page (Weitere Informationen zu den verschiedenen Paketen findest du auf der Homepage vom TBS)

Ob es demnächst noch eine kleinere Version für Race-Copter geben wird ist noch nicht bekannt, da zudem ja auch ein GPS auf dem Kopter installiert sein muss welches für Race-Copter nicht wirklich praktikabel ist.

#ruinthehobby – Für Aufsehen und viel „Hate“ das folgende Video gesorgt, welches auf dem Instagram-Account von Teamblacksheep zu sehen ist. Eigentlich auch verständlich, da die Szene nicht ganz ungefährlich war. Natürlich sind in diesem Video beide Piloten eingeweiht gewesen, denn das System musste vor dem Release natürlich auch in der realen Welt getestet werden. Ich durfte mir ein weiteres privates Video anschauen, auf dem man aus der Sicht des Gliders sowie des Wings das System sehr schön in Arbeit sehen konnte.

Auf den nächsten zwei Bildern kann man erkennen wie das System aus Sicht der Drohnen/Wing Piloten aussieht.

Warum FLARM

Der Vorteil liegt auf der Hand. Mehr Sicherheit im unteren Luftraum. Mithilfe dieses Systems, kann zukünftig noch mehr Sicherheit gewährleistet werden. Es kann immer vorkommen, dass ein Rettungshubschrauber die Flugbahn kreuzt oder gefährlich tief zu einem Einsatz fliegt. Ohne ein Radarsystem ist es für beide Piloten (Wing und Helikopter) nahezu unmöglich schnell genug die Lage des anderen zu erkennen und eventuell auszuweichen.
Gerade große Drohnen sowie Wings können auf diese Weise sehr einfach mit dem System ausgerüstet werden und bringen mehr Sicherheit in das Hobby.

Was denkt ihr über diese Technologie? Ist es sinnvoll? Sollte es irgendwann einmal Pflicht werden? Schreit eure Meinungen dazu einfach in die Kommentare.

Euer Phil

 

 

Der Beitrag FLARM Radar für Drohnen und Wings erschien zuerst auf Phils Blog.

Chorus RF Laptimer mit 8in1 PCB

$
0
0

Hier stelle ich euch eines meiner aktuellen Projekte vor. Ich halten den Artikel kurz und knapp aber geben natürlich alle wichtigen Infos, die man zum nachbauen benötigt.

Kurz vorweg: Wie bin ich dazu gekommen?
Ich war auf der Suche nach einem bezahlbaren und vor allem funktionalen FPV Tracker für mich und meine FPV Kumpels. Ich bin auf den Chorus RF Laptimer aufmerksam geworden. Dieses Projekt wurde von Andrey Voroshkov aus Minsk ins Leben gerufen. Спасибо за проект 😉 !
Jeder Pilot kann seinen eigenen Tracker bauen und auf dem Feld zusammen stecken, sodass mehrere Piloten getracked werden können. Ich hingegen wollte einen Tacker für 8 Piloten bauen, welcher nicht gestacked wird oder erst zusammengesteckt werden muss.
Über eine Bluetooth App wird der Tracker gesteuert. Alternativ wird gerade auch an einer Windows GUI Version gearbeitet.

Da PCB Design etwas völlig neues für mich war, habe ich mich in den letzten Wochen und Monaten fast täglich damit auseinandergesetzt und mir das PCB Design größtenteils selbst angeeignet. Eine sehr sehr große Hilfe dabei war mir Yannik von RaceQuadStore.com (FPV Shop). Er hat meine Fragen über Wochen immer perfekt beantwortet und mir sehr viel beigebracht. DANKE NOCHMAL!

Nun zu meinem 8in1 Tracker. Mein Ziel war es einen möglichst günstigen und kleinen Tracker zu bauen. Ich habe nun V2 (mein zweites PCB, welches ich designed habe) fertigen lassen und möchte euch es nun vorstellen.

Facebook Community zum Chorus RF Tracker

Features

  • 98 mm × 98 mm PCB
  • 92 mm × 92 mm Montage Löcher für Gehäuse (3 mm Löcher)
  • bis zu 8 Tracker (man kann auch weniger benutzen, dazu einfach RX/TX der nicht belegten Plätze brücken)
  • Buzzer für akustische Signale (Code muss noch angepasst werden, damit er 100% funktioniert)
  • doppelter XT60 LiPo Eingang (redundant: wenn ein LiPo fasst leer ist einfach einen neuen anschließen und den alten entfernen)
  • doppelter MicroUSB 5V Eingang (Adafruit MicroUSB Breakout Board) (redundant: wenn eine Powerbank fasst leer ist einfach eine neue anschließen und die alte entfernen)
  • ein serieller Ausgang über RJ45 Buchse (Anschluss für einen meiner RangeExtender)
  • zwei serielle Ausgänge als Pin-Header
  • 5 V StepDown (benötigt idealerweise einen Kühlkörper)
  • stackable: Alle Teile werden gesteckt und können sehr einfach ausgetauscht werden oder erweitert werden.
  • Kühlung: durch das „stacked“ Design werden alle Bauteile ausreichend gekühlt (zusätzliche Kühlkörper dennoch empfohlen)
  • KEINE SMD BAUTEILE. Jeder sollte es zusammenbauen können. 😉

Was wird benötigt

Software

Optionales Zubehör

Fotos vom Zubehör

Software flashen

Um die Arduinos flashen zu können, benötigst du die Arduino IDE und einen FTDI Adapter. Flashe jeden Arduino immer im demontierten Zustand.
Lade dir die aktuelle Arduino Software aus dem Github Projekt herunter. Entpacke den Ordner und öffne die .ino Datei.

Schließe nun deinen Arduino Pro Mini an den FTDI an und dann an den Computer.
Der FTDI und Arduino werden über die gleichnamigen Kontakte verbunden (einfach den FTDI Adapter mit den Pins in die Löcher des Arduinos drücken und festhalten, während des flash Vorgangs.

DTR -> DTR
RXD -> TXD
TXD -> RXD
5V -> 5V
CTS -> CTS
GND -> GND

Jetzt musst du den korrekten Comport wählen, Arduino „ATmega328 (5V 16MHz)“ als Prozessor festlegen und als Board „Arduino Pro or Pro Mini“ auswählen.
Nun kannst du den Code hochladen. 🙌

 

Als letzten Schritt klickst du auf „Sketch“ -> „Hochladen„. Der Code wird nun kompiliert und auf den Arduino geschrieben.

Das PCB

(wird freigegeben wenn alle Test abgeschlossen sind) Bei Interesse bitte das Kontaktformular benutzen.

Da Seeedstudio.com nur 5$ für 10 Stück 10 mm × 10 mm verlangt, war mein Ziel, alle Komponenten auf ein 10 × 10 Board zu bekommen. Das war anfangs gar nicht so einfach, nachdem ich nun aber alle Komponenten steckbar gemacht hatte, habe ich alles unterzubekommen.

DipTrace Files / Gerber Files

Das PCB habe ich mit der kostenlosen 500er Pin Version von Diptrace erstellt. Mit dem Programm kann man sehr gut arbeiten. Leider ist die Bibliothek der Teile nur auf Standard Teile begrenzt, sodass ich nahezu jedes Teil selber neu angelegt habe.

(Dateien werden zum Download freigegeben wenn alle Test abgeschlossen sind)

Schaltplan

Den Schaltplan habe ich natürlich größtenteils vom Chorus Projekt übernommen, jedoch komplett neu gezeichnet und für mein 8in1 Board angepasst. Für die redundante Spannungsversorgung und den Buzzer habe ich zum Beispiel viele Dioden verwendet.

(Schaltplan wird zum Download freigegeben wenn alle Test abgeschlossen sind)

Bluetooth Modul konfigurieren

Das Bluetooth Modul muss auf die Baudrate 115200 eingestellt werden. Dazu gibt es viele Anleitungen im Internet zu finden.

grobe Herangehensweise ist:

  1. HC05 Modul über FTDI Adapter an den Computer anschließen
  2. Arduino IDE öffnen, COM Port auswählen und „Serial Monitor“ öffnen
  3. zum bearbeiten der Baudrate folgenden Befehl abschicken „AT+BAUD8“ (Modul antwortet dann „OK115200“)

Tipp: Setzte einen Pin, damit nicht Fremde Leute auf den Tracker zugreifen können

Chorus RF Laptimer Infos & Montage

Stromversorung

Bluetooth

Das Bluetooth Modul kann an verschiedenen Stellen abgeschlossen werden. Mir war von Anfang an klar, dass das Modul nicht im Inneren des Gehäuses montiert werden kann, da die Reichweite dieser Module einfach unterirdisch schlecht ist. Es könnte so einfach sein, wenn es genügend Smartphones geben würde, die Bluetooth Klasse 1 unterstützen würden. Dies ist im Moment leider nur den neuesten iPhones vorbehalten. Mit dieser Technik (100mw/20dBm) würde man ca 100m weit kommen.

Ich habe eine RJ45 Buchse mit auf das Board genommen, sodass man externe Transreceiver verwenden kann.

Stromgversorgung

Die Stromversorgung habe ich über einen einzigen Stepdown geregelt. Dieser sollte mit 5V betrieben werden. Der Stromverbrauch aller Komponenten beträgt ca. 2A. Der Stepdown kann ca 3A liefern, wird aber sehr heiß im Betrieb. Deswegen sollte ein Kühlkörper verklebt werden.

Kühlkörper

Die RX5808 Module laufen intern auf 3,3 V. Wenn man sie mit 5 V betreibt, wird die überschüssige Energie in Wärme umgewandelt. Idealerweise sollte man die Module also mit 3,5 V betreiben. Ich habe darauf verzichtet, da ich mir den zweiten Stepdown sparen wollte. Mit den Kühlkörpern bleiben die Module handwarm.

Weniger als 8 Tracker? Kein Problem!

Du kannst auch weniger Tracker verbauen. Dazu brauchst du nur alle TX/RX der leeren Plätze brücken.

weitere Fotos

Hier findest du weitere Fotos vom fertig montierten Tracker.

Die App

Zu der App möchte ich nicht viele Worte verlieren, da sie eigentlich selbsterklärend ist.

Windows GUI

Der liebe Daniel arbeitet gerade an einer Windows GUI. Ihr könnt diese hier herunterladen. Der Tracker wird einfach per FTDI Adapter an einen Windows Computer angeschlossen. Leider gibt’s die GUI nicht für MacOSX. 🙁

Range Extender

Das größte Problem bei dem Tracker ist im Moment die Bluetooth Reichweite. Das HC-05 Modul schafft mit Glück ca 15-25 Meter. Aus Sicherheitsgründen sitzen wir auf unserem Track aber immer mindestens 30-50m entfernt vom Track. Derzeit bin ich auf der Suche nach verschiedenen Lösungen das Reichweitenproblem zu beheben. Nachfolgende möchte ich euch ein paar Lösungen zeigen. All diese Lösungen sind noch in der Entwicklungsphase, sobald ich also eine oder mehrere Lösungen gefunden habe, werde ich hier davon berichten.
Derzeit verfolge ich die Lösung einen kabelbebundenen FULL DUPLEX RS485 Link zu erstellen. Alle Erweiterungen sollen dann bequem per Plug and Play über den RJ45 Anschluss genutzt werden können.

Alternatives Bluetooth Modul (Klasse 1)

Ich habe mir Bluetooth Mate Gold von SparkFun zugelegt, welches durch Team KA-NICKEL auf 60 Meter getestet wurde.
Wenn es hält was die „Kanickel“ sagen, wäre es die optimalste, aber auch teuerste Lösung.

By the way, das war auch schon meine Idee daraus eine Art Gateway zu bauen. Wenn die Reichweite aber mit einem Modul schon 60 Meter beträgt ist ein Gateway überflüssig.

Per Kabel via RS232

Markus Dicks nutzt den Tracker mit einer geringeren Baudrate (9600). Damit überbrückt er eine Distanz von 30 Metern per Netzwerkkabel. Die Lösung ist zwar am einfachsten und mag auch funktionieren, leider sind RS232 Verbindungen nicht auf lange Strecken ausgelegt und es muss nicht bei jedem funktionieren.

Per Kabel via RS485

Eine bessere kabelgebundene Lösung bietet das RS485 Protokoll. Derzeit arbeite ich an einem Full Duplex Link welcher gleichzeitig das Bluetooth Modul mit Spannung versorgen kann. Mit dieser Variante sind durchaus 100 Meter und mehr möglich. Ein Step-Up Regler kann, wenn nötig verbaut werden. Wenn nicht, wird einfach die Lötbrücke geschlossen. Der Step-Up ist dazu da, den möglichen Spannugsabfall bei sehr langen Leitungen wieder auszugleichen und die Spannung wieder auf frische 5 V hochzuregeln.

Über Funk 2.4Ghz oder 433MHz

Als zweite Möglichkeit kann man eine Funk Verbindung benutzen. Damit sind teilweise bis zu 500m drin. Allerdings ist es mir noch nicht gelungen das Funkmodul zum laufen zu bringen. (Kommunikation funktioniert, nur mit Chorus und Bluetooth Modul nicht)

Schritt 1:
Verbinde das 2.4GHz RS232 Modul mit dem FTDI (TX/RX RX/TX GND/GND VCC/VCC)

Schritt 2:
Nachdem Spannung an dem 2.4GHz RS232 Modul angelegt wurde, verbinde den CMD Pin mit GND

Schritt 3:
öffne ein Serial Monitor auf Baudrate 9600

Schritt 4:
ID setzen mit folgendem Befehl: „AT+ID=xxxx“

Schritt 5:
Baudrate mit diesem Befehl auf 115200 setzen „AT+BAUD=7“

done!

To-Do

  • PCB V2 designen: abgeschlossen
  • PCB fertigen lassen:  abgeschlossen
  • PCB Kontrolle: ✓ alles korrekt bis auf Silkscreen Beschriftung vom Step-Down (+ und – vertauscht)
  • grober Funktionstest: ✓ erfolgreich bis auf Vbat Erkennung (eventuell Widerstände mit falscher Toleranz oder Programm Fehler)
  • Test mit einem Racer:  Mit Deniz erfolgreich absolviert
  • Test mit 3-6 Racern: auf meiner Wiese, wenn das Wetter wieder besser wird
  • Test mit 8 Racern: hoffentlich auf dem ChickenRun in Hannover
  • Gehäuse designen: entweder Lasercut oder 3D-Druck
  • Gehäuse abschirmen:  Wichtig: Seiten abschirmen, damit Signal nur von „oben“ hinein kann
  • Range Extender Kabel: Vorbereitungen laufen. Erstes PCB designed noch nicht gefertigt
  • Range Extender Wirelesss: Teile sind da, läuft aber leider nicht am Chorus (sollte technisch aber machbar sein)
  • Step-Down Langzeittest: Stepdown mit Kühlkörper für ein paar Stunden laufen lassen, auch mit Gehäuse
  • Arduino Code umschreiben für Buzzer: theoretisch fertig, muss nur noch auf Kompatibilität der original Software getestet werden.
  • Code, Gerberfiles und Files zum Download bereitstellen: Wenn alle Test abgeschlossen sind
  • Projekt auf Seeedstudio.com anlegen: Wenn alle Test abgeschlossen sind
  • Portierung auf einen Teensy 3.6: Yannik arbeitet gerade an der Portierung. Vorteil: es würden ALLE Arduinos wegfallen und es wird noch platzsparender. stay tuned!

Der Beitrag Chorus RF Laptimer mit 8in1 PCB erschien zuerst auf Phils Blog.


Chorus RF Laptimer with 8in1 PCB

$
0
0

I would like to introduce you to my most current project. I am very conscious to keep this article short and concise, but will of course include all important information that is required in order to re-construct.

A short preliminary remark: how I came upon this project
I had been on the search for an affordable and most important, functioning, FPV-lap timer for my friends and me. This led my attention to the Chorus RF Laptimer. This project had been brought to life by Andrey Voroshkov (Minsk). Спасибо за проект 😉 !
Every pilot is able to build his or her own timer and combine these on the field, so that multiple pilots can be tracked. I, however, wanted to build a timer for eight (8) pilots, which does not require stacking or to be connected modularly.
The tracker is controlled via a Bluetooth App or alternatively, a Windows-based GUI version is currently being developed.

Since PCB-Design is something completely new for me, I have been spending time nearly daily for the past weeks and months learning about PCB-Design. A huge support in this endeavour was Yannik from RaceQuadStore.com (FPV Shop). He answered all of my questions for weeks with exact and very helpful answers, which was an enormous help. Thanks again!

Now on the my 8in1 Tracker. My goal was to build a tracker that is as small and cost-efficient as possible. I had my V2 (the second PCB that I designed) finalized and produced and would like to introduce to you.

Facebook Community for the Chorus RF Tracker

 

Features

  • 98 mm × 98 mm PCB
  • 92 mm × 92 mm Mounting holes for the case (3mm holes)
  • up to eight (8) Tracker (you can use fewer; this simply requires the bridging of the unused RX/TX positions)
  • Buzzer for audible signals (the code must be adjusted, so that it functions 100%)
  • Double XT60 LiPo Input (redundance: when 1 LiPo is almost empty, simply connect a fresh one before disconnecting the old one)
  • double MicroUSB 5V Input (Adafruit MicroUSB Breakout Board) (redundance: when 1 powerbank is almost empty, simply connect a fresh one before disconnecting the old one)
  • A serial port via the RJ45 jack (Connection for one of my range extenders)
  • Two (2) serial ports as Pin-Headers
  • 5 V StepDown (ideally requires a heatsink)
  • stackable: All components will be connected via plug and can therefore very easily be exchanged or expanded.
  • Cooling: durch das „stacked“ Design werden alle Bauteile ausreichend gekühlt (zusätzliche Kühlkörper dennoch empfohlen)
  • No SMD COMPONENTS. Everyone should be able to successfully assemble it 😉

What is needed

Software

Optional Equipment

Photos of Equipment

flash Software

In order to flash the Arduinos, you will need the Arduino IDE and an FTDI Adapter.
Note: Always flash every Arduino when disassembled. Download the current Arduino Software from the Github Project, unzip the Package and open the “.ino” File

Connect your Arduino Pro Mini to the FTDI Adapter and then to the computer.
The FTDI Adapter and Arduino will be connected via the identically labelled connectors. Simply press the FTDI Adapter into the pin holes of the Arduino and hold them together during the flashing

DTR -> DTR
RXD -> TXD
TXD -> RXD
5V -> 5V
CTS -> CTS
GND -> GND

 

Now you must select the correct COM-Port, select Arduino “ATmega328(5V 16MHz)” as the processor, and “Arduino Pro or Pro Mini” as the board.
No flash the code! 🙌

The final step requires you to click “Sketch” -> “Upload”. The code will be compiled and written to the Arduino.

The PCB

(will be made available once all tests have been successfully completed)
Since Seeedstudio.com only asks 5$ for 10pcs 10mm × 10mm, my goal was to fit all components onto a 10 ×10 board. That was not so easy in the beginning, but once all parts were made to be plug-n-play, it all became possible.

DipTrace Files / Gerber Files

I designed the PCB using the freeware 500 Pin Version from Diptrace. I found that working with the software was very convenient and effective. Unfortunately, however, the library of components is limited to standard parts meaning that I had to create nearly each and every piece myself.

(Files will be made available once all tests have been successfully completed)

Shematics

Most of the circuit design was of course carried over from the Chorus Project. It was, however, completely redrafted and refitted for my 8in1 board. For the redundant power supply and buzzer, for example, I used several diodes.

(Shematics will be made available once all tests have been successfully completed)

configure the Bluetooth Module

The Bluetooth module needs to be set with a Baudrate of 115200. There are several online instructions for doing this.

A rough guide is:

  1. Connect the HC05 Module via the FTDI Adapter to the computer
  2. Open the Arduino IDE, select the COM Port and open the “Serial Monitor”
  3. Enter the following command in order to edit the Baudrate: “AT+BAUD8” (the module then answers “OK115200”)

Tipp: Set a PIN Code, so that other people cannot access your Lap Timer

Chorus RF Laptimer Infos & Assembly

redundancy Power Supply

Here you can input a LiPo or a 5 V Powerbank. When 1 powerbank/LiPo is almost empty, simply connect a fresh one before disconnecting the old one)

Bluetooth

 

The Bluetooth module can be attached at several different spots. It was clear to me from the beginning, that the module could not be attached on the inside of the casing, due to the dreadfully limited range of this module. It would be all too easy, if sufficient Smartphones on the market would support Bluetooth Class 1. This honour currently only goes to the newest iPhone models. This technology allows a range (100mw/20dBm) of about 100m.

I attached an RJ45 Jack to the board, so that an external Transreceiver could be used.

 

 

Voltage Regulator

I made the power supply by using a single stepdown. The module should be operated with 5V and the consumption of all components is cumulatively about 2A. The stepdown can deliver up to about 3A, but will get very hot while being used and therefore should have a heatsink attached.

Heatsinks

The RX5808 modules run internally on 3.3V. When operated with 5V, the surplus energy is transformed into warmth. Ideally, the modules should be operated with 3.5V, but I decided against this as I did not want to use a second stepdown. When using heatsinks, the modules stay lukewarm to the touch.

Fewer than 8 Trackers? No problem!

If you do not wish to install all eight (8) timers, you only need bridge the empty TX/RX slots.

Additional Photos

The App

I don’t want to bore you with a lot of words to the APP, because it is pretty self-explanatory.

Windows GUI

Dear Daniel is currently working on a Windows GUI. This is able to be downloaded here. The tracker will simply need to be connected to a windows computer using the FTDI Adapter.
Unfortunately, the GUI is not available for Mac OSX.

Range Extender

The biggest problem to be overcome with the lap timer is currently the limited range of the Bluetooth. The HC-05 module is only able to reach about 15-20m, if you are lucky. For safety reasons, we sit a minimum of 30-50m away from our track. I am currently investigating possible solutions for the range issue. I would like to illustrate a few of the solutions, all of which are currently in the development phase. Once I find one or more solutions, I will make it known.

I am currently pursuing the solution that uses a wired Full duplex RS485 Link. All expansions should then comfortably be able to be used via Plug and Play via the RJ45 jack.

Alternative Bluetooth Modul (Class 1)

I obtained the Bluetooth Mate Gold from SparkFun, which is what is being used by Team KA-NICKEL and has been claimed to have been tested to a range of about 60m.
If what is being claimed by “Kanickel” holds-up, then this would be the optimal, yet most expensive solution.

By the way, this was already my idea to create a type of gateway. However, if the range with one module can already be brought up to 60m, then the gateway becomes superfluous.

Via Cable using RS232 Protocol

Markus Dicks uses the tracker with a lower Baudrate (9600). This way he is able to cover a distance of 30m using a network cable. This solution is perhaps the easiest and also work, but unfortunately, RS232 connections are not conceived for longer distances and there’s not a guarantee that it will work for everyone.

Via Cable using RS485 Protocol

A better cabled solution is able to be utilized using the RS485 protocol. I am currently working on a full duplex link, which can simultaneously power the Bluetooth module. Using this method, a range of 100m and more could be possible. A step-up regulator can, if needed, be installed. If not, the solder bridge circuit will simply be closed. The step-up is used to compensate any loss in voltage over longer distances and bring the current back up to 5V.

 

Using RF: 2.4Ghz or 433MHz

A second possibility can be achieved using a radio frequency. This allows a range of potentially 500m. However, I have not yet successfully been able to get the radio module functioning properly (Comms work, just not with Chorus and the Bluetooth module).

Step 1:
Connect the 2.4GHz RS232 module with the FTDI (TX/RX RX/TX GND/GND VCC/VCC)

Step 2:
After setting the current in the 2.4GHz RS232 module, connect the CMD Pin with GND

Step 3:
Open a serial monitor on baudrate 9600

Step 4:
Set the ID with the following command: “AT+ID=xxxx”

Step 5:
Set the baudrate to 115200 with the following command: “AT+BAUD=7”

Done!

To-Do

  • design PCB V2: done
  • have the PCB produced:  done
  • QC for the PCB: ✓ everything is correct except for the labelling on the silkscreen at the step-down (+ and – are reversed)
  • General functionality test: ✓successful, except for the Vbat recognition (could be resistance with incorrect tolerances or a program error)
  • Test with a Racer:  successfully completed with Deniz
  • Test with 3-6 Racer: at my local field, once the weather improves
  • Test with 8 Racer: hopefully at the ChickenRun FPV Race in Hannover
  • design a Case: either with Lasercut or 3D-Print
  • Insulate the case: Important will be to insulate the sides, so that the signal can only enter from “above”.
  • Range extender cable: preparations are underway. The first PCB design has not yet been completed.
  • Range extender wireless: Parts have arrived, however they are not yet working with Chorus (technically should be possible, though)
  • Extended Step-Down test: The Stepdown with heatsinks should be left running for a few hours, and again with the casing
  • Rework the Arduino code to work with the Buzzer: finished in theory, but still needs to be tested for compatability with the original software.
  • Make the Code, Gerberfiles and other Files available for download: when all tests have successfully been completed
  • Upload the project to Seeedstudio.com: When all tests have been completed
  • Port onto a Teensy 3.6: Yannik is currently working on the Porting. Advantage of this is that none of the Arduinos would be necessary anymore and it will become even more minimalistic. Stay tuned!

Der Beitrag Chorus RF Laptimer with 8in1 PCB erschien zuerst auf Phils Blog.

RaGG-e WBX 5 FPV Racing Frame

$
0
0

Technische Daten RaGG-e WBX 5

Lieferumfang

Vorderansicht

Auf der Vorderseite sind keinerlei Öffnungen oder Lüftungsschlitze, sondern alles ist durch den Kunststoff geschützt. Weiterer Vorteil dieser Bauweise ist, dass weniger Dreck ins Innere gelangen kann. Ein Nachteil ist definitiv, dass man nicht mehr an die die Flugsteuerung herankommt. In Zeiten von OSD und LUA Script aber nicht unbedingt notwendig. Wer dennoch einen Schlitz für ein USB Kabel haben möchte kann den Kunststoff sehr leicht mechanisch selber bearbeiten.

Seitenansicht

Der Pod wird mit 4 Senkschrauben montiert und bietet Schutz für verschiedene FPV Kameras. Wie crashresistent der Pod ist, muss sich erst noch zeigen. Es gibt alternativ 3D-Druckteile aus Flex Filament, die für diesen Frame benutzt verwendet werden können.

Rückansicht

Auf der Rückseite findet sich eine Öffnung aus der man die FPV Antenne herausführen kann. Leider gibt es hier eine wirkliche Möglichkeit die Antenne zu fixieren.

Draufsicht

Unterseite

Auf der Unterseite sind die Schrauben alle tief genug versenkt, sodass der LiPo plan aufliegt durch zwei Langlöcher kann ein LiPo Strap gezogen werden, der den Akku in Position hält. Damit der LiPo bei einem Crash nicht verrutsch, empfiehlt es sich noch eine Silikonunterlage zu verwenden. Leider ist solche eine Unterlage nicht im Lieferumfang enthalten.

FPV-Kamera Befestigung

Die FPV Kamera mithilfe der gängigen Metallbügel an den zwei Löchern montiert werden. Die Kabel werden durch das Langloch in das Innere des Frames geführt. Geschützt wird die FPV Kamera durch zwei teilweise ausgefräste 12.5mm dicke Seitenwände. Durch Aluminium Spacer werden die beiden Hälften zusammengehalten. Der Pod wird mit 4 Senkschrauben montiert. Leider finden sich dort Schlitze anstelle von gesenkten Löchern. Meiner Meinung nach hätte gerade an der Stelle mit der Anbindung zum Hauptframe eine höhere Materialstärke gewählt werden sollen.

Gewicht

Dieser Frame ist definitiv kein Leichtgewicht, darüber muss man sich vor dem Kauf im Klaren sein. Wenn man jedoch etwas stärkere Komponenten verbaut, kann der Quad durchaus auch mal auf der Rennstrecke geflogen werden.

Die Arme

Die Arme sind aus 12,5 mm dicken Material und bieten außerdem guten Schutz vor Schläge gegen die Motorglocke. Das findet man bei den wenigsten Frames. Bei vielen Frames werden Druckteile verwendet, jedoch halten diese im Gegensatz zu HDPE nicht viel aus.

Im Inneren werden alle „Platten“ durch Aluspacer zusammengehalten und verleihen dem Frame noch mehr Stabilität.

 

 

 

Fazit RaGG-e WBX 5

Der WBX 5 ist ein stylischer Freestyle Frame, mit schönen Design Details. Mir persönlich fehlen dennoch ein paar Kleinigkeiten hinsichtlich der Montage der Elektronik Komponenten. Sie fehlen natürlich nicht gänzlich, aber eine bessere FPV Antennen Montage wäre zum Beispiel wünschenswert.

Verarbeitung und Qualität

Die  Verarbeitung des Frames ist gut. Hier und da finden sich noch Fransen des HDPE Kunststoffs. Diese sind aber durch die gewählte Fertigungsmethode nicht gänzlich vermeidbar. Mit einem Cuttermesser oder Skalpell kann man die Fransen leicht entfernen. Außerdem habe ich herausgefunden, dass man den HDPE Kunststoff mit einem Heißluftfön sehr gut nach bearbeiten kann. Viele Fransen konnte ich mit dieser Methode entfernen und auch die Ecken werden minimal abgerundet. Natürlich bitte nicht zu doll erhitzen.

Zusammenbau / Passgenauigkeit

Beim zusammenbau des Frames ist mir bis auf die Montage des Pods nichts negatives aufgefallen. Alle Löcher sind passend gebohrt und die Aluspacer passen saugend die die Öffnungen.

Design

Das Design des Frames ist stimmig und es gefällt mir persönlich gut. Durch die zweifarbigen HDPE Teile und die Ausfräsungen auf den Armen bekommt der WBX 5 einen unverkennbaren Look. RaGG-e hat noch Druckteile wie zum Beispiel einen alternativen Pod auf Thingiverse zum Donwload zur Verfügung gestellt.

  • in vielen verschiedenen Farben erhältlich
  • schickes Design
  • Motoren und Komponenten geschützt
  • alternative Pod 3D Druckteile erhältlich
  • wenig Zubehör
  • FPV Kamera & FPV Antennenmontage nicht optimal
  • Pod und Podmontage können wahrscheinlich brechen (Crashtest steht noch aus)
  • Gewicht ist zu hoch als FPV Racer

 

 

Der Beitrag RaGG-e WBX 5 FPV Racing Frame erschien zuerst auf Phils Blog.

XBEE-X V2 – FPV Frame

$
0
0

Technische Daten XBEE-X V2

Lieferumfang

Vorderansicht

Seitenansicht

Rückansicht

Draufsicht

Es handelt sich beim XBEE-X um einen True X Frame.

Unterseite

FPV-Kamera Halterung

Leider hat bei meinem Exemplar die zweite FPV Kamera-Platte (mit dem Langloch) nicht gepasst. Es war nicht möglich die Platten zu montieren. Ich gehe aber stark davon aus, dass in den neueren Batches dieses Problem behoben worden ist.

Die rechte Kamera-Halterung lies sich nicht montieren….

….da sie zu nah an den Schrauben für die Alu Abstandshalter ist und man diese somit nicht mehr verschrauben konnte.

Gewicht

 

Einpressmuttern

 

 

Abgerundete Kanten

 

Fazit XBEE-X V2

Der XBEE-X ist schon wegen seinem Design einer meiner Lieblingsframes. Ich habe diesen Frame seit Friedewalde sehr oft geflogen und auch schon einige Male hart gecrasht.

Verarbeitung und Qualität

Die Verarbeitung bei diesem Frame ist erstklassig. Alle Fräsungen sind perfekt ausgeführt und auch die abgerundeten Arme können sich sehen lassen. Ich fliege den Frame sehr gerne und er hat schon viel einstecken müssen. Lediglich ein Arm ist etwas delaminiert, das aber nur an der Spitze, welche den Motor schützen soll. Mit dem Arm kann ich allerdings immer noch fliegen und ich denke mit etwas Epoxydharz kann ich die Arm Spitze sicherlich einfach reparieren.

Zusammenbau / Passgenauigkeit

Der Zusammenbau gestaltet sich dank Anleitung sehr einfach, denn eigentlich ist es selbsterklärend und man kann nicht viel falsch machen. Der gesamte Frame lässt sich einfach zusammenbauen. Lediglich die oben erwähnte FPV Kamera Platte konnte ich nicht einbauen, da sie falsch gefräst war. Ich gehe aber davon aus, dass in den neueren Versionen dieser Fehler nicht mehr auftreten wird.

Design

Design ist Geschmacksache. Mir persönlich gefallen die dünnen Armen sehr gut. Ich habe auf der Rückseite Pro Arm eine Diatone Flashbang LED verklebt welche ordentlich Licht macht. Alles in allem finde ich den Frame vom Design her sehr stimmig. Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass die Top-Plate vorne etwas länger ist um die FPV Kamera zu schützen, oder dass FC und Arme etwas weiter nach hinten wandern, sodass die Kamera nicht so nah an der FC liegt.

 

  • stimmiges Design
  • viel Zubehör (LiPo Straps, PDB, Schaumstoff)
  • angerundete Arme
  • Einpressgewinde aus Metall
  • integrierter Action-Cam Mount (muss nicht verbaut werden)
  • optimale FPV Antennen Montage
  • selbstklebendes LiPo-Pad aus Schaumstoff
  • wechselbare Arme
  • HS1177 mit GoPro Linse stehen aus dem Frame aus und können leicht kaputt gehen
  • Abstand von FPV Kamera und FC ist sehr gering
  • FPV Kamera Platte passt nicht (wahrscheinlich in den neuen Batches behoben)

 

 

Der Beitrag XBEE-X V2 – FPV Frame erschien zuerst auf Phils Blog.

CherryCraft Supreme 5″ StretchedX – FPV Frame

$
0
0

Technische Daten Supreme 5″ StretchedX

Lieferumfang

Der Lieferumfang des aktuellen Cherry Frame „Supreme 5″ StretchedX“ kann sich in der Tat sehen lassen. Neben diversen speziell für den Frame passenden 3D-Druckteilen aus Flex-Material findet sich neben LiPo Strap auch selbstklebendes Batteriepad. Die obligatorischen Aufkleber dürfen natürlich auch nicht fehlen.

Vorderansicht

In dem neuen Design von Walter findet man in diesem Frame viele angerundete und geschwungene Linien sowie diverse Sechsecke wie man sie schon von dem Egodrift Black Pearl kennt, welcher ebenfalls von Walter designed wurde.

Seitenansicht

Rückansicht

Auf der Rückseite befindet sich in der Bottom-Plate eine Aussparung für ein optionales Druckteil. Leider wurde bei der Top-Plate auf die bewährten 4 Schlitze verzichtet, mit der man die FPV Antenne mit Kabelbindern fixieren kann. Zwar ist im Lieferumfang ein 3D-Druckteil zur Antennenmontage enthalten, jedoch ist man relativ aufgeschmissen, wenn man das Druckteil zerstört und man die Antenne anders fixieren würde.

Draufsicht

Als Blickfang wurde auf der Top-Plate das CherryCraft Logo eingefräst.

Unterseite

Ein weiteres Highlight findet sich auf der Unterseite. Alle Schrauben werden versenkt  und sind nahezu bündig mit der Bottomplate. Dadurch wird verhindert, dass der LiPo schaden nehmen kann. Die 4 Schrauben für die Flugsteuerung sind meiner Meinung nach etwas gefährlich nah an der Außenkante und könnten unter Umständen eine mögliche Schwachstelle darstellen. Bisher habe ich aber noch von keinem gebrochenen Frame gehört bei dem die Bottom-Plate gebrochen ist. =)

 

3M LiPo Pad

Na endlich! Mein persönlicher Schwachpunkt bei dem meisten Frames wurde hier endlich perfekt umgesetzt. Mit im Zubehör findet sich ein relativ weiches Silikon-Pad welches auf Kontur geschnitten wurde. Theoretisch kann auf Senkungen auf der Bottomplate sogar verzichtet werden, da der LiPo durch das Batteriepad perfekt vor den Schrauben geschützt ist. Mit dem beiliegenden LiPo Strap verabschiedet sich bei diesem Frame kein Akku mehr.

 

FPV-Kamera Halterung

Die FPV Kamera-Halterung bietet Platz für zahlreiche FPV Kameras. Eine Liste mit kompatiblen Kameras findest du weiter oben in den Technischen Daten.

Gewicht

Mit einem Gewicht von ca 94 Gramm reiht sich der Frame im oberen Mittelfeld ein. Die Druckteile erhöhen das Gewicht noch ein wenig, wenn man alle verwenden möchte

 

3D-Druckteile

Ein fester Bestandteil des Frame Designs findet sich ebenfalls in dem XT60 Druckteil wieder. Alle 3D Druckteile sind aus äußerst robustem Flexmaterial (SainSmart TPU) gedruckt worden und sind nur schwer kaputt zu bekommen.

Das nächste Druckteil ist wirklich praktisch. Die RX Antennen werden von hinten in das Druckteil eingeführt und sind perfekt geschützt! 😉 Bei dem Streched X kann es aber hin und wieder passieren, dass die Antennen in die Props kommen. Allerdings eher bei Einschlägen oder extrem harten Manövern. Im Normalen Rennbetrieb drücken sich die Röhrchen mit dem Fahrtwind nach hinten.

 

 

Um die FPV Antenne montieren zu können kann man dieses Druckteil verwenden. Da ich meine FPV Antennen aber lieber an der Top-Plate verbinde würde ich mich persönlich gegen dieses Druckteil entscheiden.

 

 

 

 

Senkschrauben und Einpressgewinde

Wie oben schon erwähnt sind die Schrauben auf der Rückseite alle eingelassen.

Auf der gegenüberliegenden Seite findet sich insgesamt 4 Einpressmuttern, die die Montage des Frames sehr vereinfachen und sind auch essentiell wichtig. Wenn man einen der tauschbaren Arme wechseln möchte, braucht man die Muttern nicht mehr kontern und in das innere des aufgebauten Frames herumfummeln.

 

Fazit Supreme 5″ StretchedX

Dieser Frame gehört übrigens meinem Teamkollegen Kamil, sobald er den Frame aufgebaut hat, werde ich hier sein Setup veröffentlichen und wahrscheinliche ebenfalls ein Flugvideo. Ich persönlich habe keinen Cherryframe und kann daher zum Aufbau nicht viel sagen, werde mich mit Kamil aber austauschen.

Verarbeitung und Qualität

Es wurde hochwertiges CFK verwendet und die Ausfräsungen sind ebenfalls sauber, nur auf einer Seite finden sich leicht unsaubere Kanten. CFK Staub ist ebenfalls vllständig entfernt, so dass man den Frame nicht noch reinigen muss. Außerdem bilde ich mir ein, dass die Außenkanten alle nochmal geputzt bzw entgratet worden sind. Die Senkungen sind nicht zu 100% tief genug, das mag aber daher kommen, dass die Bottomplate natürlich reativ dünn ist und nicht zu tief oder gar durch die Platte gesenkt werden sollte.

Meine beiden Lieblingsteile sind immer noch der 3M LiPoschutz sowie der 3D-gedruckte Antennenhalter.

Zusammenbau / Passgenauigkeit

Der Zusammenbau gestaltet sich einfach. Alle Teile passen perfekt zusammen. Den Nachteil der schwer zu montierenden FPV Antenne hatte ich ja bereits weiter oben erläutert und ist auch nur meine persönliche Einstellung dazu. Ein Druckteil zur Montage liegt dem Frame ja bei.

Design

Vom Design erinnert der Frame immer noch an den Egodrift Black Pearl. Das CherryCratf Logo macht sich gut auf der Oberseite des Frames und auch die 3D-Druckeile machen das Aussehen unverkennbar.

 

  • stimmiges Design
  • viel Zubehör
  • wechselbare Arme
  • LiPo Pad
  • eine Seite der Fräskanten nicht perfekt gefräst (unsaubere Kanten)
  • keine Montage der FPV Antenne an Top-Plate möglich

Blog Reader Builds

Solltest du diesen Frame bereits aufgebaut haben, hast du hier die Möglichkeit deinen Build zu veröffentlichen.
Du kannst Fotos, das Setup (als Text bitte möglichst ausführlich) sowie ein eigenes Flugvideo einreichen welches ich hier veröffentliche.
Kontaktiere mich einfach über das Kontaktformular oder zum Beispiel Facebook.

Der Beitrag CherryCraft Supreme 5″ StretchedX – FPV Frame erschien zuerst auf Phils Blog.

VIFLY R220 M2 – RTF/BNF Anfänger Drohne

$
0
0

In diesem Testbericht geht es um den R220 M2 von VIFLY. Dabei handelt es sich um die verbesserte Version des R220, welchen ich auch testen durfte, bei dem mir aber viele Dinge nicht gefallen haben. Mit dem M2 hat sich nun einiges unter der Haube geändert, der Frame selbst ist identisch geblieben.

Der VIFLY ist für Anfänger gedacht, welche einen robusten aber dennoch „racefähigen“ Copter mit aktuellen Komponenten haben möchten. Das Design ist natürlich wie immer Geschmacksache, ich persönliche finde es interessant aber verbesserungswürdig.

Technische Daten

  • Maße: 200 x 195 x 75 mm
  • Motor zu Motor Diagonale: 220 mm
  • Gewicht: 452 g
  • Empfänger: FrSky, DSMX oder FlySky
  • Flugsteureung: Omnibus F4
  • OSD: BetaFlight OSD (SPI)
  • Motoren: 2205-2600KV
  • ESC: BLHeli-S 25 (30A Burst) Dshot 600
  • integrierter Buzzer
  • FPV Kamera: CMOS 720 TVL
  • Propeller: DAL 5045BN / DAL T5045
  • LiPo: bis zu 4S
  • Ports: GPS, DVR
  • Farben: weiß, gelb, rot, schwarz
  • Preis BNF : 219 $
  • Preis RTF : 299 $ (+ LiPo + FlySky Fernsteuerung)

Lieferumfang

Die BNF (bind and fly) kommt in einem bedruckten Karton sowie passendem Schaumstoff, der den Copter auf dem Transportweg ausreichend schützt. Im Lieferumfang enthalten ist neben dem Kopter selber ein Satz Propeller, Werkzeug, Schaumstofffüße, und ein Kabel für den GPS/LED Port.

Bei den Propeller handelt es sich um die DAL 5045 Bullnose Zweiblatt Propeller. Mir persönlich haben die Propeller nicht gefallen, auch wenn sie durch ihre Haltbarkeit gut geeignet sind für Anfänger. Mit den Bullnose Propllern habe ich zu wenig Punch, meiner Meinung nach. Da ich hauptsächlich DAL Cyclone 5046C fliege, habe ich diese natürlich gleich montiert. Der Unterschied ist deutlich spürbar.

 

Frame

Der Frame des VIFLY R220 M2 ist relativ flach gehalten und ist komplett geschlossen. Der Hauptrahmen ist ein Kunststoffteil mit eingepressten Muttern. Die Unterseite des Frames ist komplett aus CFK, wohingegen die Oberseite ein durchgehendes PCB aus GFK ist. Das PCB ist sozusagen das Herzstück, da dort von der Unterseite nahezu alle Komponenten verbaut sind.

Empfänger

Wenn man schon eine Funkfernsteuerung besitzt kann man idealerweise zwischen FrSky, DSMX oder FlySky wählen. Alle Modelle verfügen über einen physischen Bind-Knopf. Man muss den Frame also nicht öffnen, um seine Funkverbindung zu binden. Die Antennen sind durch Schrumpfschlauch geschützt und schauen nur mit dem aktiven Teil aus dem Frame, sodass es nahezu unmöglich ist, diese zu beschädigen.

Knöpfe und Stecker

Von links nach rechts

  • Binding Knopf: zum binden mit einer Fernsteureung
  • LED Strip Port: Dort kann ein LED Modul und ein GPS Modul angeschlossen werden
    PIN 1: 5V (neben dem USB Port)
    PIN 2: RX3
    PIN 3: TX3
    PIN 4: LED
    PIN 5: GND
    PIN 6: SW (neben dem Bind-Knopf)
  • USB Port: Betaflight GUI Konfiguration
  • Video Channel Button: Zum Konfigurieren des VTX (Band, Kanal sowie Leistung)

 

Flugsteuerung

Die Flugsteuerung basiert auf einem Omnibus F4 Chip und hat natürlich ebenfalls das Betaflight OSD mit an Board. Der Flugcontroller ist über ein Flachbandkabel mit dem großen PCB verbunden.

 

Schaumstoff Softmount

Hervorragend gelöst ist das Softmounting, was man auf dem Foto nicht erkennen kann. Die Flugsteuerung ist mit einem Schaumstoff auf der CFK Grundplatte verklebt und ist somit perfekt gedämpft.

ESCs

Die Motoren werden mit BLHeli-S ESCs angesteuert. Diese Regler liefern eine Leistung von 25 A dauerhaft und 30A kurzzeitig. Sollte ein Regler kaputt gehen, können diese natürlich ausgetauscht werden.

Motoren

Verbaut sind 2205er Motoren mit 2600 KV. Es sind wahrscheinlich umgelabelte Racerstar Motoren. Leider wurden hier eine selbstsichernden Muttern verwendet, sodass man die Muttern nur schwer anziehen kann ohne ein spezielles Werkzeug dafür zu verwenden. Normale selbstsichernde Muttern wäre definitiv die bessere Wahl gewesen, doch leider sind die Motorschäfte so kurz, sodass man keine selbstsichernden Muttern benutzen kann.

Videosender

Der Videosender ist eine Eigenentwicklung und ist fest auf dem PCB verbaut. Man kann den Sender auf wahlweise 25, 200 oder 500mW konfigurieren. Dies geht entweder per Knopf an der Seite des Quads, oder über das Betaflight OSD.

FPV Kamera

Leider wurde hier nur eine kleine CMOS Cam verbaut, welche gerade bei wechselnder Belichtung seine Schwächen hat. Bei meinem ersten Testflug auf meiner Wiese war ich dennoch überrascht wie die Kamera trotz des CMOS Sensors performt, dennoch denke ich, dass bei vollen Sonnenschein die CMOS Kam kein gutes Bild liefern wird. Den Winkel kann man ohne Schrauben verändern. Die Kamera durch eine Art Gummipuffer gegen Dreck und leichte Einschläge geschützt.

Spannungsüberwachung

Über die 7-Segmentanzeigen wir die aktuelle Spannung angezeigt. Ich finde es überflüssig, da man die Spannung ja schon bereits im OSD sieht.

 

 

Gewicht VIFLY R220 M2

Mit ca 450g ohne Akku, ist der Quad natürlich kein Leichtgewicht. Das merkt man vor allem bei Flips, Rolls aber am meisten bei Dives, wo man den Quad kurz vor dem Boden abfangen muss.

Antennen

VTX – Videosender

Die Video Antenne ist eine Cloverleaf Antenne welche per SMA Buchse mit dem Videosender verbunden ist. Damit dieser Anschluss nicht beschädigt wird, ist die Antenne durch den Metallbügel gesichert. Trotzdem bin ich kein Freund dieser Art der Montage. Besser wäre es gewesen, wenn die Antenne samt SMA im Inneren des Copters verschunden wäre und nur der flexible Teil der Antenne herausschaut.

RX – Empfänger

Die Empfängerantennen sind ebenfalls nach außen geführt und perfekt gegen mechanische Beschädigungen von außen geschützt. Leider musste ich bei meinem Quad feststellen, dass eine Antenne zwischen Plastik und Kohlefaserplatte während des Montageprozess eingeklemmt worden sein. Die Litze der Leitung ist sicher und es kann sein, dass dadurch auch die Schirmung dort fehlerhaft ist. Ich habe dieses Problem bereits an den Hersteller weitergegeben.

 

DVR

Hier findet ihr eine kurze DVR Aufnhame auf meinem Home-Track. Bei Minute 0:15 kann man gut sehen, dass man sich an das höhere Gewicht erst einmal gewöhnen muss. Dies war mein Erstflug mit dem Vifly R220 M2 und ich musste mich erst an das Feeling gewöhnen. Wie ihr am Ende des Videos sehen könnt, bin ich leider in das Startgate eingeschlagen und habe dabei die FPV Kamera beschädigt. Sobald ich diese Repariert habe, gibt es weitere DVRs sowie HD Videos des Vifly R220 M2.

HD Aufname

steht noch aus, nach der Reparatur der FPV Cam (siehe oben)

 

Fazit VIFLY R220 M2

Für einen Anfängercopter, der out of the Box fliegt (kein Zusammenbau nötig) macht der Vifly R220 M2 wirklich etwas her. Es sind aktuelle Komponenten verbaut und man kann ihn durchaus als Racer bezeichnen. Durch sein hohes Gewicht ist er natürlich nur bedingt für den Renn-Einsatz zu gebrauchen. Die Wartung nimmt auch relativ viel Zeit in Anspruch, da  um ins innere zu gelangen, die Grundplatte und alle Motoren abgeschraubt werden muss. Dennoch ist der Copter interessant für Einsteiger.

Info zum Import/Versand:
Ich habe keine Informationen darüber, ob dieses Produkt ein gültiges CE Zertifikat hat und so eingeführt werden kann. Bitte erkundige dich vorher selbstständig, ob es möglich ist. Solche Aussagen möchte ich hier nicht treffen.

Laut Hersteller gibt es folgende zwei Versandmöglichkeiten:

1. DHL. It is the fastest way which normally takes one week from here to Germany. But one thing is it may cause custom fee, we will declare the value at $50USD to reduce the cost.
2. Germany Priority line. It is a little bit slower which normally takes10-12 days. But there is no extra fee for you as we will prepay the custom fee.

Kurzfassung:
1.DHL, schnell und es muss selber verzollt werden.
2. Germany Priority line, 10-12 Tage. Verzollung durch Vifly, keine extra Kosten.

  • gut geschützte Komponenten
  • aktuelle Technik (F4, OSD, VTX)
  • Betaflight OSD
  • einstellbarer VTX (per Knopf oder OSD)
  • DVR onboard Port
  • Stecker und große SMD Bauteile zusätzlich mit Silikonkleber gesichert
  • Metallbügel ist zu schwer (schützt allerdings den LiPo bei Chrashs)
  • hohes Gewicht
  • CMOS FPV-Cam bietet mäßiges Bild
  • keine selbst-sichernden Muttern auf den Motoren

Der Beitrag VIFLY R220 M2 – RTF/BNF Anfänger Drohne erschien zuerst auf Phils FPV Blog.

EV-Peak E5 – portable 4 Port Field Charger

$
0
0

This review was written by my Buddy and InfinitySpin Team Member Franz Wenzel. There were just minior changes from me. Thanks Franz! 

I (Franz) won the e5 balancer charger at the Chicken Run – White Goat Run FPV-Competition at the end of July in Nienburg, Germany and put it to the test for the first time this past weekend during a day of practice (and lack of external power sources for charging).

This test summary is based on my own experiences and was not influenced by the manufacturer or any other organisation/shop. I myself am not a technician, though I did work in an organisation manufacturing circuit boards employing both SMT and through-hole technologies for several years.

About EV-Peak

This product test focuses on the e5 portable balancer charger from EV-Peak. EV-Peak is a Chinese professional manufacturer that has been creating solutions for R/C power systems and related products since 2002.
EV-Peak hosts a wide variety of various types of portable chargers, ranging from the very spartan and functional “elf Series” up to the advanced “UAV Series” chargers.

Their products are come equipped with either fully functional touchscreen or LED displays/lights with push button design User Interfaces.

The elf Series offers very basic functionality, yet with advanced charging technologies for charging on the go (field charging).
The line-up goes from e2-e4 with single battery charging capabilities and then onto the e5 for a parallel charging possibility for 4x 3S/4S LiPos, while the e6 is purposed for charging 4 1S batteries parallel.

With the exception of the e6, none of the elf Series come equipped with a display and operate solely using LED lights and push button control.

Where to buy

You can buy the charger here:

Whats in the box

The charger came in a small, form-fitting cardboard box. There was a bit of foam padding and the unit was wrapped in a polyurethane bag. Besides the simple straight forward (I’m always a fan of keeping things simple) instruction manual (English/Chinese) there was only a standard DC Input cable (XT60-female to the small XT30-male) cable adapter in the box.

The unit is packaged very minimalistic with no color ink or any abundance of wasteful packaging material. These characteristics carry over to the design of the unit itself.

Specifications/Functions

  • DC input voltage:11 V – 32 V
  • Charge power: max 200 W
  • Charge current: 2A / 3A / 5A
  • Battery type:LiPo
  • Battery cell count:3 – 4S
  • Charging mode:Balanced
  • Balance current: 400 mA/cells
  • Indication:4× LED
  • Dimension:126×126×42mm
  • Weight: 284g (EV-Peak says 400g, am i missing something? 😀 )

Power

The output ports are rated to 100 W each, but you cant reach that power per channel when charging 4 at the same time. If you do, each channel will output max 50 W. If you charge two LiPos at the same time you will get 84W power per channel.

Setup and Usage

Prior to use, it is necessary to read the instructions once in order to understand how to start, stop and change the charge settings on the unit. However, after you have done it once, the rest becomes self-explanatory, which is very convenient (the settings are even printed on the casing in the center of the top side).

Power Source

The first step is to connect the DC input source (either a power supply with at least 250W or more probably, a large field battery) using the provided adapter into the XT30 side port on the unit. After the power source has been connected, the LED light on each of the four buttons will light up green.

Connect Batterys

Then, open one of the four charging bays and depending on whether you are going to charge a 3S or 4S Lipo, plug the balancer plug into one of the 2 available ports.

Charging Batterys

Now the user must decide if he/she wishes to charge using 2A, 3A or 5A.
The charging power is indicated by the color of the LED on the button for the relevant port.

  • 2A= Green 
  • 3A= Orange
  • 5A= Red

The button needs to only be pushed shortly one time to switch between the different charging powers.

Once the desired charging power has been selected, push and hold the button for roughly 2 seconds, until the light begins to blink slowly. Charging has now been initiated.

You can repeat this three more times, so that up to four LiPos are charging simultaneously.

Once charging has completed, the light will blink more abruptly. The manual states that it will blink faster, but I found it somewhat difficult to differentiate from the “regular” blinking speed and decided that the blink itself becomes more abrupt and not (noticeably) faster. A beter way would be a solid green led or no led turned on.

Stop charging

Once this state has been reached or you wish to interrupt the charging for any other reason, push the button for ca. 2 seconds again, until the light becomes solid again. It is now safe to remove the LiPo.

If you are done charging and finished for the moment, you should first end all charging processes and remove the LiPos from the unit before disconnecting the input power source.

If an error occurs, the green light and red-light will begin flashing alternatively for the port in question.
Remove the battery and try restarting the charging process. If the same error occurs again, then there is probably a fault within the LiPo and should be checked more precisely.

Since there is no accessible comm. Port or any other apparent possibility for changing functions or settings, updating the firmware, etc. will not be an issue with this charger.

Conclusion

Build quality

The charger is set within a solid plastic casing with sturdy buttons and tight-fitting dust covers, keeping the ports clean and protected. On the bottom and on one side are vents for ventilation. There are four rubber pads on the bottom for stability and preventing it from sliding.

Noise level

You can hear the fan of the charger when charging at full power, but in my opinon its quiter than for example the iSDT SC-608/SC-620 charger.

Operability

The simplistic nature of the color coding and behaviour of the lights makes the operability extremely simple.

Good to Know:

If you are using a field battery, it is highly recommended that you leave a battery monitor (beeper) attached to the balance cable, so that the voltage does not drop below acceptable levels- like what happened to me.

You need to develop a habit for ending the charging process once it has completed; It is very easy to see that the charging is finished and to immediately remove the LiPo. Only unplug the LiPo if there is an error or if you have pushed the button for about 2 seconds, changing the indicator light back to solid.

Would I recommend this for purchasing?

Yes. However, it is a “nice to have” additional charger to take with you on the field. It is very compact, extremely simple- yet from a reputable manufacturer of charging equipment and can charge up to 4x 3s/4s LiPos simultaneously! And fast!!
Great specs and the performance is more than adequate.

But, since there is not higher functionality or possibility to monitor the charge behaviour or any additional settings like storage mode, I would recommend this as an alternative to taking an entire box of LiPos to the field for flying when no external power is available.

Just remember to keep an eye on the voltage of your source battery!

  • easy to use
  • super portable
  • good build quality
  • 4 balance charging ports
  • powerfull for racing LiPos
  • no storage charging mode
  • no discharge mode
  • just 50 W per channel when charging all at once

Balance Test:

With a maximum deviation of 0,007 V, the results are nothing to complain about!

Cell 1

Cell 2

Cell 3

Cell 4

Min

Max

Max

4,188 V

4,192 V

4,195 V

4,193 V

4,188 V

4,195 V

0,006 V

4,178 V

4,186 V

4,181 V

4,184 V

4,178 V

4,185 V

0,006 V

4,185 V

4,184 V

4,183 V

4,181 V

4,181 V

4,185 V

0,003 V

4,193 V

4,192 V

4,195 V

4,188 V

4,188 V

4,195 V

0,007 V

4,194 V

4,195 V

4,199 V

4,192 V

4,193 V

4,199 V

0,006 V

Der Beitrag EV-Peak E5 – portable 4 Port Field Charger erschien zuerst auf Phils FPV Blog.

EV-Peak E5 – portables 4fach LiPo Ladegerät

$
0
0

Diese Rezension wurde von meinem Kumpel und InfinitySpin Teammitglied Franz Wenzel geschrieben. Es gab nur geringfügige Änderungen von mir. Danke Franz!

Ich (Franz) habe das EV-Peak E5 Ladegerät in Nienburg beim Chicken Run – White Goat Run FPV gewonnen. Ich habe mir das Gerät näher angeschaut und möchte hier meine Erfahrungen mit euch teilen.

Dies ist eine Zusammenfassung aus meinen Erfahrungen mit diesem Gerät und wurde nicht beeinflusst durch einen Hersteller oder Online-Shop. Ich bin kein Techniker, aber habe lange Zeit in einer Firma für SMT Bauteile gearbeitet.

Über EV-Peak

Dieser Produkttest fokussiert das Ladegerät „E5“ von EV-Peak, ein chinesischer Hersteller für professionelle Ladegeräte aus dem Bereich RC. Die Firma wurde 2002 gegründet.
EV-Peak beherbergt eine Vielzahl verschiedener Arten von tragbaren Ladegeräten. Von der sehr spartanischen und funktionalen „Elf Series“ bis hin zu den fortschrittlichen „UAV Series“ Ladegeräten.

Die Produkte sind meistens mit voll funktionsfähigem Touchscreen oder LED-Display, oder minimalistisch mit einem Druckknopf ausgestattet.

Die Elf-Serie bietet eine sehr einfache Funktionalität, aber mit modernster Ladetechnik zum Aufladen von LiPos unterwegs.
Die Produktreihe von e2-e4 zielt auf das Laden von einzelnen LiPos ab, wohingegen mit dem e5  mehrere 3S / 4S LiPos gleichzeitig geladen werden können. Der e6 dagegen ist zum gleichzeitigen laden von mehreren 1S LiPos entwickelt worden.

Mit Ausnahme des e6 ist keines der Geräte der „Elf-Serie“ mit einem Display ausgestattet und arbeitet ausschließlich mit LEDs und Drucktastensteuerung.

Bezugsquelle

Das Ladegerät kann hier gekauft werden:

Lieferumfang

Das Ladegerät kam in einem kleinen und simplen Karton. Es war etwas Schaumstoffpolsterung um das Gerät, welches sich in einer matten Polyurethan-Tasche befand. Neben der simplen Verpackung (ich bin immer ein Fan, Dinge einfach zu halten) und Bedienungsanleitung (Englisch / Chinesisch) gab es nur ein Standard-DC-Adapter (XT60-Buchse zum XT30-Stecker) in der Box zu finden.

Das Ladegerät ist sehr einfach verpackt, ohne viel unnötigen Müll zu produzieren. Diese Eigenschaften findet man ebenfalls im Design des Laders wieder.

Spezifikationen / Features

  • Eingangsspannung:11 V – 32 V
  • Ladeleistung: max 200 W
  • Ladestrom: 2A / 3A / 5A
  • Batterietyp:LiPo
  • Zellenanzahl:3 – 4S
  • Lademodus:Balanced (Zellen werden aktiv ausgeglichen)
  • Balance Strom: 400 mA/Zelle
  • Statusanzeige:4× LED
  • Abmessungen:126×126×42mm
  • Gewicht: 284 g (EV-Peak gibt es mit 400 g an, fehlt in meinem Gerät etwas? 😀 )

Leistung EV-Peak E5

Die Ports sind jeweils mit 100 Watt angegeben. Diese Leistung kann man aber nicht erreichen, wenn man vier LiPos gleichzeitig lädt. Bei vier LiPos gleichzeitig, ist die Leistung auf 50W pro Port limitiert. Wenn zwei LiPos zur gleichen Zeit aufladen werden, ist die Leistung auf beiden Ports bei ca 84W.

Einrichtung und Bedienung

Vor dem Gebrauch ist es notwendig, das Handbuch einmal zu lesen, um zu verstehen, wie man den Ladevorgang beginnt und stoppt. Das merkt man sich aber schon nach dem ersten Mal, da es eigentlich selbsterklärend ist und auch auf der Oberseite des Geräts aufgedruckt ist.

Stromquelle

Der erste Schritt besteht darin, das Ladegerät mit einer geeigneten Stromquelle (entweder ein Netzteil mit mindestens 250W oder besser eine großen Feldakku) und dem mitgelieferten XT30 Adapter zu verbinden. Nachdem die Stromquelle angeschlossen ist, leuchtet die LED auf jeder der vier Tasten grün.

LiPos verbinden

Als nächstes brauchst du nur die Ladeschächte öffnen und den LiPo an den dafür vorgesehenen Anschluss zu stecken. Es können 3S und 4S Lipos geladen werden.

 

LiPos laden

Nun musst du dich entscheiden, mit welcher Stromstärke (2A, 3A, oder 5A) du den LiPo laden möchtest.
Die Leistung ist per LED-Farbe gekennzeichnet:

  • 2A= Green 
  • 3A= Orange
  • 5A= Red

Um den gewünschten Ladestrom auszuwählen, muss man nur kurz auf die Taste des jeweiligen Ports drücken bis sich die Farbe ändert. Zum Starten des Ladevorgangs wird die jeweilige Taste für ca. zwei Sekunden gedrückt gehalten.

Ist der Ladevorgang gestartet, blinken die LEDs. Der Ladevorgang ist beendet, wenn die jeweilige LED schnell blinkt.
Das Handbuch sagt, dass es „schneller“ blinkt, aber ich fand es etwas schwierig, von der „regelmäßig“ blinkenden Geschwindigkeit des Ladevorgangs zu unterscheiden, ob der LiPo fertig ist oder noch lädt. Ein besserer Weg wäre es, eine dauerhaft grüne LED oder keine LED anzuzeigen.

Ladevorgang abbrechen

Um den Ladevorgang abzubrechen muss die Taste einfach erneut gedrückt werden. Der LiPo kann nun entfernt werden. Erst danach die Haupt-Stromquelle vom Gerät lösen.

Wenn ein Fehler während des Vorgangs auftritt, beginnt das grüne Licht und das rote Licht nacheinander zu blinken.
Schließe den Akku erneut an und versuche den Ladevorgang zu starten. Wenn derselbe Fehler wieder auftritt, ist wahrscheinlich der LiPo oder eine Zelle defekt und sollte genauer überprüft werden.

Da das Gerät über keinerlei Ports (eventuell im Inneren) für ein Firmwareupdate verfügt, wird es keine Updates geben.

 

Fazit EV-Peak E5

Qualität / Verarbeitung

Der EV-Peak E5 befindet sich in einem soliden Kunststoffgehäuse mit robusten Knöpfen und formschlüssigen Staubschutzkappen, welche die Ports sauber halten sollen. Auf der Unterseite wo sich der Lüfter befindet, sind eine Reihe von Lüftungslöchern. Diese findet man auch an allen Seiten des Geräts. Für einen sicheren Stand, sorgen vier Schaumstoffüße auf der Unterseite.

Lautstärke

Man hört den Lüfter des Geräts auf jeden Fall, aber meiner Meinung nach ist er nicht so laut wie die iSDT SC-608/SC-620 Ladegeräte. Leise ist das Gerät aber in keinem Fall.

Bedienbarkeit

Durch die vier Knöpfe und LEDs ist die Bedienung kinderleicht.

Gut zu wissen

Solltest du einen Feldakku benutzen wie ich, empfehle ich dir unbedingt einen LiPo Minitor ( Pieper) an den Akku anzuschließen, damit die Zellen nicht zu tief entladen werden, wie es mir passiert ist.
Merke dir welcher Akku voll geladen ist und entferne volle LiPos sofort nach dem Ladevorgang, sodass du sie nicht mit leeren Akkus verwechselst.

Kaufempfehlung für das EV-Peak E5?

Ja. Neben einem Hauptlader ist dieses portable Ladegerät ein netter Zusatz, wenn man mobil oder auf dem Feld Akkus laden möchte, da keinerlei Einstellungen oder andere Lademethoden ausgewählt werden können.
Er ist simpel zu bedienen und sehr kompakt für ein 4-Port-Ladegerät und kann 3/4S LiPos mit bis zu 5A auch noch schnell aufladen.

Und denke immer daran, die Spannung des Ladeakkus im Blick zu haben!

  • einfache Bedienung
  • super portabel
  • gute Verarbeitung
  • 4 Ports zum „Balanced“ laden
  • perfekt für 4S Racing Akkus
  • kein Modus für Lagerspannung
  • kein Entlademodus
  • „nur“ 50 W pro Port, wenn man alle vier LiPo gleichzeitig lädt

Balance Test EV-Peak E5:

Mit einer maximalen Abweichung von 0,007 V, gibt es bei dem Balance Ergebnis nichts zu meckern!

Cell 1

Cell 2

Cell 3

Cell 4

Min

Max

Max

4,188 V

4,192 V

4,195 V

4,193 V

4,188 V

4,195 V

0,006 V

4,178 V

4,186 V

4,181 V

4,184 V

4,178 V

4,185 V

0,006 V

4,185 V

4,184 V

4,183 V

4,181 V

4,181 V

4,185 V

0,003 V

4,193 V

4,192 V

4,195 V

4,188 V

4,188 V

4,195 V

0,007 V

4,194 V

4,195 V

4,199 V

4,192 V

4,193 V

4,199 V

0,006 V

Der Beitrag EV-Peak E5 – portables 4fach LiPo Ladegerät erschien zuerst auf Phils FPV Blog.


XXL Powerhouse – DIY Feldakku aus 18650 Zellen

$
0
0

 

Liebe Leser. Für mein nächstes Projekt brauche ich eure Hilfe.
Ich möchte eine riesigen Feldakku bauen, welcher per Photovoltaik aufgeladen wird. Zusätzlich werden Inverter für 5V, 12V, 24V und 220V verbaut.  Als Energiespeicher habe ich mich für 18650 Lithium-Ionen Zellen entschieden.
Mein Ziel ist es einen Akku zu bauen, der über 1KWh speichern kann. Ich habe mich dazu entscheiden einen 6S20P Akku mit 22.2V zu bauen.

 

Warum 18650 Zellen

Die Tesla Powerwall hat mich inspiriert, die 18650 Li-Ion Zellen zu verwenden. Sie haben eine sehr hohe Energiedichte, keinen Memoryeffekt und man kann den Akku auch längere Zeit voll geladen stehen lassen ohne, dass er Schaden nimmt.
Eine kleine weltweite Community baut genau auf diese weise eigene Hausbatterien und lädt diese per Photovoltaik.

Woher kommen die 18650 Zellen


Ein weiterer Punkt, warum ich mich für 18650er Zellen entschieden habe ist, dass man sie in nahezu jedem Akku findet. Sie sind in Powerbanks, E-Bike Akkus, Laptop-Akkus oder auch Akkuschraubern verbaut. Alte oder defekte Akkus werden heutzutage leider nicht recycelt und wandern in den Müll. Wenn man diese Akkus allerdings öffnet, findet man haufenweise 18650er Lithium Ionen Zellen. Meistens sind nur wenige Zellen des Akkus wirklich beschädigt, und der Rest kann für die weitere Verwendung getestet werden.

Ich brauche deine Unterstützung

Sei ein Teil dieses Projekts! =) Da ich für dieses Projekt sehr große Mengen 18650er Zellen benötige, brauche ich eure Unterstützung. Solltest du alte oder defekte Akkus mit der Aufschrift „Li-Ion“ (Powerbanks, E-Bike Akkus, Laptop-Akkus oder auch Akkuschraubern) rumliegen haben, würde ich mich sehr freuen, wenn du mir diese zuschicken könntest. Egal ob es ein Akku oder größere Mengen hast, ich freue mich über jeden Akku, der hier ankommt. Falls du die Versandkosten nicht selber tragen kannst/möchtest, übernehme ich diese natürlich. Kontaktiere mich einfach per Kontaktformular, Facebook. Ansonsten findest du meine Adresse hier. VIELEN DANK!

 

 

Ich benötige ungefähr 120-150 gute Zellen. Falls eine oder mehrere Zellen aus einem der 6 Packs kaputt gehen sollte, werde ich auch ein Plug and Play Ersatzpack bauen, welches einfach ausgetauscht werden kann.

 

Testverfahren

Zum testen der Batterien habe ich mir eine Tabelle angelegt, in der ich die wichtigsten Daten sammle.

Das Testverfahren in wenigen Schritten erklärt:

  1. Akku öffnen und Zellen freilegen (geschweißte Bleche entfernen, Klebereste entfernen)
  2. Spannung messen und in Liste eintragen. Je nachdem wie hoch die Spannung ist, wird vorselektiert
  3. tote Zellen (0V) werden entsorgt
  4. Zellen voll laden
  5. Vollautomatischer Kapazitättest mit Opus BT-C3100 Ladegerät
  6. Nach erstem Test weiter selektrieren
  7. zweiten und dritten Kapazitättest durchführen
  8. Spannungsverlust nach einigen Tagen messen
  9. Internal Resistance messen
  10. Zellen voll laden und sortieren

Fortsetzung folgt

 

Der Beitrag XXL Powerhouse – DIY Feldakku aus 18650 Zellen erschien zuerst auf Phils FPV Blog.

FuriousFPV Stealth Race VTX

$
0
0

On my trip through Vietnam, I was a guest at Steve, the owner and founder of Furious FPV. I looked at the development of the FuriousFPV products at the headquarters and took one of the new Stealth Race VTXs to Germany. In this article, you will read about their new VTX.

Where to buy

Specifications Stealth Race VTX

 

  • 40 channels on 5 bands
  • Protection against overheating
  • 2 – 6S input voltage
  • 5 V 1 amp output
  • 0.1 mW PIT Mode
  • 25 mW and 200 mW output power
  • built-in LC-Filter
  • Configuration via Bluetooth App (Android & iOS)
  • Configuration via OSD / Taranis LUA Script
  • Temperature display via APP
  • Dimensions: 25×19×6 mm
  • Weight: 2.9 g (without antenna)

Channel

The video transmitter has 40 different channels distributed on 5 bands (A,B,E,F,R).

Edit: My prototype unit had 72 channels. The final production just has 40 channels. Low Raceband will be added with a firmware update.

Compared to a regular 48 CH video transmitter, the following three bands have been added:

  • Band H
    I would call this band the Raceband V2. This band lies exactly in the area of ​​the original racebands, but has a larger distance from channel to channel, namely 40mhz the original Raceband have a distance of 37mhz.
  • Band O und U
    In my opinion, these two bands (they lay side by side, but below the race band) are completely superfluous. The pitch from channel to channel is just 18 mhz. It would be better to use Raceband and Band L (Low-Raceband) to use 16 channels at the same pitch.

Power Supply and 5 V out

The video transmitter can and should be used directly on a LiPo. It has an integrated LC filter which filters out possible interference and provides a „crystal clear“ picture. The FPV camera is supplied with power via a 5 V 1 A step-down.

Configuration Stealth Race VTX

The Stealth VTX can be configured in various ways.

via Button

Like most video transmitters, the Stealth Race VTX can be configured via button and LED flashing codes. The red LED indicates which menu you are in.

1x red flashing: Channel
2x red flashing: Band
3x red flashing: Power

The blue LED indicates the value of the respective menu. The setting can be stored in each menu by holding down for 5s and returns to the start. To enable 200mW, press the button for 20 seconds in the Power Menu.

 

via Serial Interface (OSD)

For example, if you connect the video transmitter to an Omnibus F4 or a Betaflight F3 FC with Betaflight OSD, you can configure the video transmitter via the OSD. To do so, the white cable must be connected to a serial port of the flight controller. The protocol of the ImmersionRC Tramp is used to configure the VTX.

via Serial Interface (Taranis LUA Script)

It is also possible to set the VTX via LUA Script. This requires the following LUA script: KISS FC/CC or Betaflight

via Bluetooth App (Android & iOS)

The Stealth Race VTX from Furious FPV is the first video transmitter, which can be adjusted via Bluetooth and Smartphone App (iOS). This requires a separately available Bluetooth module, which is attached to a video transmitter via a small 4-pin connector. The Bluetooth module is extremely small and can be installed somewhere in the frame, because one does not need direct access to the module, as with the ImmersionRC Tramp. Clear advantage here for the Stealth VTX.

In the app you have the possibility to choose between „Race“ and „Freestyle“. Here is a small video (english subtitles are availible):

Overheating Protection

The video transmitter has built-in overheat protection. This should protect the video transmitter from overheating, for example if the antenna is broken, the vtx is flown in very warm environments or the video transmitter has been unfavorably mounted. By default, this protection is disabled. You can activate the function via the app.

Overheat protection on: When the transmitter reaches 130°C, the transmitter is switched off after 10 seconds.
Overheat protection off: When the transmitter reaches 130°C, the output power is limited to 25mW.

Size Comparisopn IRC Tramp HV vs. TBS Unify Pro HV

 

Output Power measured

With an RF Power Meter I measured the performance of the video transmitter.

Flight video

sooooon

 

Conclusion

Because of the dimension and the configuration I like the video transmitter very well! Unfortunately, the transmitter is relatively hot, which is of course not surprising because of its size, but the transmitter should at least in the pit mode not get to hot. But also in Pit-Mode it gets extremely hot. The fluctuating transmission power is also due to the extreme heat i think. As soon as the VTX gets some air, its power output changes immediately. Whether this is a problem in flight, I will still find out, as well as the transmitter is in continuous use and whether it interferes other pilots on nerby channels. I will provide these findings as soon as I have enough flights with the transmitter. A plus point is that you can update the firmware, which makes me hope that Furious FPV is working on a more stable output power. I really like that App, except it wont save my password and i need to put it in every time i access the VTX. Otherwise, the app works like a charm.

 

  • very small design
  • versatile configuration (LUA script, OSD, Bluetooth app)
  • 72 channels
  • Firmware can be updated
  • Pit-Mode
  • Protection against overheating
  • LC Filter
  • Transmission power fluctuates very much depending on temperature / air supply
  • Bluetooth password is not memorized
  • ImmersionRC Tramp protocol is used instead of its own development
  • becomes extremely hot even in pit mode

Thanks Curtis for the translation! =)

Der Beitrag FuriousFPV Stealth Race VTX erschien zuerst auf Phils FPV Blog.

FuriousFPV Stealth Race VTX (deutsch)

$
0
0

Auf meiner Reise durch Vietnam war ich zu Gast bei Steve, dem Inhaber und Gründer von Furious FPV. Ich habe mir im Hauptsitz unter anderem die Entwicklung der FuriousFPV Produkte angesehen und habe einen der neuen Stealth Race VTX mit nach Deutschland genommen. Und genau um den Videosender geht es in diesem Artikel.

Bezugsquelle

Technische Daten Stealth Race VTX

 

  • 40 Kanäle auf 5 Bändern
  • Schutz gegen Überhitzung
  • 2 – 6S Eingangsspannung
  • 5 V 1 Ampere Ausgang
  • 0.1 mW PIT Mode
  • 25 mW und 200 mW Ausgangsleistung
  • eingebauter LC-Filter
  • Konfiguration via Bluetooth App (Android & iOS)
  • Konfiguration via OSD / Taranis LUA Script
  • Temperaturanzeige per APP
  • Abmaße: 25×19×6
  • Gewicht: 2.9 g (ohne Antenne)

Kanäle

Der Videosender verfügt über 40 verschiedene Kanäle, welche auf 5 Bänder (A,B,E,F,R) verteilt sind.

Edit: Ich hatte einen Prototypen mit 72 Kanälen. Der Finale Sender hat nur 40 Kanäle . Low Raceband wird allerdings per Firmware Update nachgerüstet.

Gegenüber regulären 48 CH Videosender sind folgende drei Bänder hinzugekommen:

  • Band H
    Ich würde dieses Band als Raceband V2 bezeichnen. Dieses Band liegt genau in dem Bereich des originalen Racebands, hat jedoch einen größeren Abstand von Kanal zu Kanal, nämlich 40mhz wohingegen das originale Raceband einen Abstand von 37mhz hat.
  • Band O und U
    Meiner Meinung nach sind diese beiden Bänder (sie legen nebeneinander, aber unterhalb des Racebands) komplett überflüssig. Der Abstand von Kanal zu Kanal beträgt gerade mal 18 mhz. Besser wäre es, Raceband und Band L (Low-Raceband) zu verwenden um 16 Kanäle mit dem selben Abstand zu verwenden.

Stromversorgung und 5 V out

 

Der Videosender kann und sollte direkt an einem LiPo verwendet werden. Er verfügt über einen integrierten LC-Filter welcher mögliche Störungen herausfiltern und ein „kristall klares“ Bild liefern soll. Über einen 5 V 1 A Step-Down wird die FPV Kamera mit Strom versorgt.

Konfiguration Stealth Race VTX

Der Stealth VTX kann auf verschiedene Arten konfiguriert werden.

via Button

Wie die meisten Videosender kann der Stealth Race VTX per Button und LED Blinkcodes konfiguriert werden. Die rote LED zeigt an, in welchem Menü man sich befindet.
1x rotes blinken: Channel
2x rotes blinken: Band
3x rotes blinken: Power

Die blaue LED zeigt an, auf welchem Wert das jeweilige Menü steht. In jedem Menü kann durch 5s gedrückt halten die Einstellung gespeichert werden und führt zum Start zurück. Um 200mW freizuschalten, muss im Power Menu der Button für 20 Sekunden gedrückt gehalten werden.

via Serial Interface (OSD)

Schließt man den Videosender zum Beispiel an einen Omnibus F4 oder eine Betaflight F3 FC mit Betaflight OSD an, kann man den Videosender über das OSD konfigurieren. Dazu muss das weiße Kabel an einen seriellen Port der Flugsteuerung angeschlossen werden. Als Protokoll wird das Protokoll vom ImmersionRC Tramp verwendet.

via Serial Interface (Taranis LUA Script)

Außerdem ist es möglich den Videosender LUA Script einzustellen. Man benötigt hierzu folgendes LUA Script: KISS FC/CC oder Betaflight

via Bluetooth App (Android & iOS)

Der Stealth Race VTX von Furious FPV ist der erste Videosender, welcher per Bluetooth und Smartphone App (iOS) eingestellt werden kann. Dazu benötigt man ein separat erhältliches Bluetooth Modul, welches über einen kleinen 4 poligen Stecker an Videosender befestigt wird. Das Bluetooth Modul ist extrem klein und kann irgendwo im Frame verbaut werden, da man anders als beim ImmersionRC Tramp, keinen direkten Zugriff auf das Modul benötigt. Klarer Vorteil hier für den Stealth VTX.

In der App hat man die Möglichkeit zwischen „Race“ und „Freestyle“ zu wählen. Hier ein kleines Video dazu

Überhitzungsschutz

 

Der Videosender hat einen eingebauten Überhitzungsschutz. Dieser soll den Videosender davor schützen zu überhitzen, wenn zum Beispiel die Antenne kaputt ist, in sehr warmen Umgebungen geflogen wird oder der Videosender ungünstig montiert wurde. Standardmäßig ist dieser Schutz deaktiviert. Über die App kann man die Funktion aktivieren.

Überhitzungsschutz an: Wenn der Sender 130°C erreicht, wird der Sender nach 10 Sekunden ausgeschaltet.
Überhitzungsschutz aus: Wenn der Sender 130°C erreicht, wird die Ausgangsleistung auf 25mW begrenzt.

 

Größenvergleich IRC Tramp HV / TBS Unify Pro HV

 

Leistungsmessung

Mit einem RF Power Meter habe ich die Leistung des Videosenders gemessen.

Flugvideo

steht noch aus

 

Fazit

Allein von den Abmaßen und der Konfiguration gefällt mir dieser Videosender sehr gut! Leider wird der Sender relativ heiß, was bei der Baugröße natürlich nicht verwunderlich ist, allerdings sollte der Sender wenigstens im Pit-Mode nicht zu warm werden. Aber auch dort wird er extrem heiß. Die schwankende Sendeleistung ist ebenfalls auf die extreme Hitze zurückzuführen, denn sobald man dem VTX etwas Luft gibt, ändert sich seine Leistung sofort. Ob dies im Flug ein Problem ist werde ich noch herausfinden, ebenfalls wie der Sender sich im Dauereinsatz schlägt und ob er andere Piloten stört. Diese Erkenntnisse werde ich nachreichen, sobald ich ausreichend Flüge mit dem Sender hinter mir habe. Ein Pluspunkt ist, dass man die Firmware aktualisieren kann, was mich hoffen lässt, dass daran gearbeitet wird eine stabilere Ausgangsleistung zu bekommen. An der App habe ich nicht sehr viel auszusetzen bis auf das Passwort, was die App leider nicht speichert. Ansonsten macht die App genau das was sie soll!

 

  • sehr kleine Bauform
  • vielfältige Konfiguration (LUA Script, OSD, Bluetooth App)
  • 72 Kanäle
  • Firmware kann aktualisiert werden
  • Pit-Mode
  • Schutz gegen Überhitzung
  • LC Filter
  • Sendeleistung schwankt sehr in Abhängigkeit von Temperatur/Luftzufuhr
  • Bluetooth Passwort wird nicht gemerkt
  • ImmersionRC Tramp Protokoll wird benutzt anstelle einer eigenen Entwicklung
  • wird selbst im Pit-Mode extrem heiß

Der Beitrag FuriousFPV Stealth Race VTX (deutsch) erschien zuerst auf Phils FPV Blog.

FrSky R-XSR – smallest full range receiver with telemetry

$
0
0

The FrSKY R-XSR is a new small receiver with which has the same functions as an ordinary XSR and is supposed to be „full range“. New is the redundancy function. The R-XSR receivers were sponsored to me by the online shop  www.premium-modellbau.de. In the new FPV Area you will find more interesting products for FPV Racing.

Where to buy

Supply source EU (LBT): www.premium-modellbau.de
Supply source Non-EU: www.banggood.com

Note: You can flash both models to EU/NonEu. Its explained later in this article.

Technical Data

Number of channels: 16CH SBUS / 8CH CPPM
Weight: 1.5 g
Dimensions: 16 mm × 11 mm × 5.4 mm (L × W × H)
Power supply: 3.5 V – 10 V
Power consumption: 70mA at 5 V

Features

  • Full range
  • Telemetrie/RSSI
  • SmartPort
  • SBUS / CPPM
  • Redundancy function (two receivers can be connected together)
  • Solder pad for SBUS signal (uninverted)
  • Solder pad for SmartPort (uninverted)

Size comparison

This following picture shows how small the R-XSR is compared to other receivers.

rc receivers tbs crossfir _frsky xm plus xsr r-xsr vergleich comparison

If you desolder the socket and solder the cables directly on the bottom, you can make the receiver significantly flatter. Since the pads are quite large, this is relatively easy to do.

If you have neither experience/trust in such work, nor the right tools, just leave it as it is. ;) All modifications (soldering or cutting traces) are done at your own risk!

Firmware and manual

The firmware (EU / Non-EU) can be found in the download area of the FrSky page.

SmartPort Bug / LUA Script

In the first batch, the firmware was faulty so the telemetry function worked not correct. For that reason, for example, the LUA script in conjunction with the KISS FC did not work correctly. For this reason, you should in any case perform a firmware update. You need at least firmware version 171009.

The firmware update can be done with a Taranis 9XD or QX7/S in the same way as described in this manual: Flash the FrSky SmartPort receiver

Antenna & cable

Unfortunately, FrSky has not learned from the past and so the antenna problem still exists, or it has become worse (but later more).
A discussion with FrSky is lost time, since they do not listen their customers, which is a pity, because as good as the receivers of FrSky are, there is still room for improvement.

Let’s get to the antennas. These, like the antennas of the XSR, have an incorrect length of the stripped / active antenna part. This means that the full range, under certain circumstances, can not be achieved. The length of the antenna measures 23mm, which is 1/5 (actually 1 / 5.4) of the wavelength (2.4GHz).
The correct wavelength would be
1/4, which is 31mm. Nevertheless, the missing 8mm can be stripped in self-work. Mostly i fly the stock antennas or I equip the receiver with new antennas of the correct length.
A further disadvantage of the antennas is that they are now even thinner than before, which means that they are thus even more susceptible to mechanical loads like prop strikes.

Attention: I would be greatly surprised if FrSky had simply changed the antenna length without thinking about it.
Although there is no official statement from FrSky, but a reason could be that the receivers are optimized to this antenna length and work with the original antennas just as well.
Personally, I leave the antennas in the original state, but everyone has to know for himself whether he still stripping the remaining piece or not.
So far i had no negative experiences with the original antenna.

A further step back in my opinion are the antenna connection sockets. They were changed from U.FL to Micro U.FL, which is an even smaller plug.
This leads to the fact that you have to have both antenna variants as a spare part in stock, if you do not want to completely change to the R-XSR.

Silicone? Yes, finally! FrSky has finally given in to the customer’s request and the receiver is delivered with silicone cables. THANK YOU FrSky!

(un)inverted S.Port / SBUS Signal

Whether an inverted SmartPort / SBUS signal is needed or not belongs to which flight controller (F3 / F4 chip) you used. With previous receivers, the right signal had to be intercepted on small SMD components in order to be able to use the receiver at all.
With the R-XSR, FrSky has recognized the problem and found a satisfactory solution. There are tiny solder pads where you can tap both signals (SmartPort / SBUS).

If you have neither experience/trust in such work, nor the right tools, just leave it as it is. ;) All modifications (soldering or cutting traces) are done at your own risk!

frsky r-xsr receiver sport sbus inverted uninverted

On rcgroups.net a user has found a nice, but filigreous solution, to still use the uninverted signal and the original jack. To do this, he has cut the pin on the socket and connected the jack to the solder pad of the uninverted signal with a piece of cable.

frsky r-xsr sport uninverted mod

Photo of Sidewinder33: https://www.rcgroups.com/forums/showpost.php?p=38424711&postcount=152

The optimal solution, however, would be two soldering bridges, which can be bridged, depending on which signal is required. Thus each one could receive his „desired signal“.
On the basis of the extremely small PCB of the R-XSR, however, I can understand that under certain circumstances there is less space for that

Please note that some „inverted“ and „un-inverted“ are interchanged or the contrary is meant, depending on the view (FC or receiver) you see it. Here is a statement from FrSky

Firmware update

frsky taranis qx7 smartport flashing receiver port

As already mentioned above, you only need a Taranis like the 9XD or QX7/S to flash the receiver through the SmartPort. How to flash SmartPort receivers, I have described here: SmartPort receivers flash

Redundancy function

The new redundancy function allows the combination of two receivers to get a more secure connection. This function is less interesting for FPV Racing Quads, but for larger models such as airplanes.
The master receiver is the R-XSR. A second receiver, the slave receiver, is connected to the SBUS-In connector of the R-XSR.
Both receivers simultaneously receive the commands of the transmitter module of the remote control. If a receiver loses the signal during the flight, the second receiver is automatically switched over when it still receives a signal.

Possible slave receivers are, for example: X8R, X6R, G-RX8, X4RSB, XSR, XM, XM+, R-XSR, L9R, etc.) The telemetry function must be deactivated for a slave receiver from the X series.

frsky_r-xsr_receiver_redundancy_function_xm

In the following picture, two receivers are connected to each other. To use the redundancy function, you must bind both receivers in the same model to the same receiver ID.
Originally, I want to tie two R-XSRs together, but there are no information from FrSKY on how to disable the telemetry function of the X-Series receivers. As soon as I have found a solution for this, I will supplement it. With the latest firmware
(internal XJT module as well as OpenTX 2.2) it should be possible to bind a receiver without telemetry. To do this, the „Build Options“ must be set at „bindopt“ before the taranis flash.

rsky_r-xsr_receiver_redundancy_function_xm_plus

Der Beitrag FrSky R-XSR – smallest full range receiver with telemetry erschien zuerst auf Phils FPV Blog.

FrSky R-XSR – kleinster Full Range Empfänger mit Telemetrie

$
0
0

FrSky hat einen neunen kleinen Empfänger namens R-XSR auf den Markt gebracht, welcher als erster Empfänger von FrSky eine Redundanz-Funktion besitzt. Darüber hinaus hat er die selben Funktionen wie ein XSR und soll „Full Range“ liefern. Die R-XSR Empfänger wurden mir für diesen Artikel freundlicherweise zur Verfügung gestellt von dem Online Shop www.premium-modellbau.de. In dem neuen FPV Bereich findet ihr auch weitere interessante Artikel rund um das Thema FPV Racing.

Bezugsquellen

Bezugsquelle EU (LBT): www.premium-modellbau.de
Bezugsquelle Non-EU: www.banggood.com

Anmerkung: Du kannst beide Modelle auf Eu/Non eu umflaschen. Wie das funktioniert, erfährst du weiter unten in diesem Artikel.

Technische Daten / Features

Anzahl Kanäle: 16CH SBUS / 8CH CPPM
Gewicht: 1.5 g
Maße: 16 mm × 11 mm × 5.4 mm (L × B × H)
Spannungsversorgung: 3.5 V – 10 V
Stromverbrauch: 70mA bei 5 V

Features

  • Full Range
  • Telemetrie/RSSI
  • SmartPort
  • SBUS / CPPM
  • Redundanz Funktion (es können zwei Empfänger zusammengeschaltet werde)
  • Lötpad für SBUS Signal (uninverted)
  • Lötpad für SmartPort (univerted)

Größenvergleich

In diesem Bild siehst du wie groß der R-XSR im Vergleich zu anderen Empfängern ist.

rc receivers tbs crossfir _frsky xm plus xsr r-xsr vergleich comparison

Um den Empfänger noch flacher zu machen, kann man die Buchse ablöten und die Kabel auf der Unterseite direkt verlöten. Die Pads sind relativ groß, sodass es relativ einfach ist.

Bitte beachte, dass alle Änderungen (löten oder durchtrennen von Leiterbahnen) auf eigene Gefahr geschieht. Wenn du nicht über das richtige Werkzeug verfügst oder dir die Modifikation nicht zutraust, lass es! 😉

Firmware und Handbuch

Firmware (EU/Non-EU) findest du im Downloadbereich der FrSky Seite.

SmartPort Bug / LUA Script

Die ersten Chargen wurden mit einer Firmware ausgeliefert, welche eine fehlerhafte Telemetrie Funktion beinhaltete. Aus diesem Grund funktioniert zum Beispiel das LUA Script in Verbindung mit der KISS FC nicht korrekt. Deswegen solltest du in jedem Fall ein Firmware-Update durchführen. Es wird mindestens Firmware-Version 171009 benötigt.

Das Firmware-Update kann mit einer Taranis 9XD oder QX7/S auf die selbe Weise durchgeführt werden wie in dieser Anleitung beschrieben: FrSky SmartPort-Empfänger flashen

Antennen & Kabel

Leider hat FrSky nicht dazugelernt und das „Antennenproblem“ besteht immer noch bzw. ist schlimmer geworden (dazu später mehr). Auf eine Diskussion mit FrSky braucht man sich nicht einlassen denn das ist verschenkte Zeit. Leider hört FrSky nicht auf die Community und Ihre Kunden, denn so gut die Empfänger von FRSky auch sind, es gibt immer noch Verbesserungspotential.

Fangen wir an mit den Antennen. Diese haben, wie schon der große Bruder XSR, die falsche Länge (abisolierter/aktiver Antennen-Teil). Dadurch kann unter Umständen nicht die volle Reichweite erlangt werden. Die Länge der Antenne ist 23 mm, also 1/5 (eigentlich 1/5.4) der Wellenlänge (2.4GHz). Die korrekte Wellenlänge ist normalerweise 1/4, also 31mm. Die fehlenden 8 mm können natürlich selber abisoliert werden. Ich fliege diese Antennen aber meistens wie sie sind, oder bestücke die Empfänger gleich mit Antenne mit der korrekten Länge. Außerdem sind die Antennen nun noch dünner und somit anfälliger gegen mechanische Beanspruchung

Achtung: FrSKY hat sich höchstwahrscheinlich etwas dabei gedacht, die Längen der Antennen zu ändern. Es gibt keine offiziellen Statements, warum die Antennen vom „Standard“ abweichen, ein Grund kann aber sein, dass die Empfänger auf diese Länge hin optimiert sind und mit den original Antennen genau so gut funktionieren. Deswegen muss jeder selber entscheiden, ob er die Antennen auf die „korrekte“ Länge bringt oder so lässt. Ich persönlich lasse die Antennen im Originalzustand und habe bisher auch noch keine negativen Erfahrungen damit.

Ein weiterer Rückschritt ist meiner Meinung nach die Wahl des Antennenanschlusses. Hier wurde nicht wie bei den Vorgängern auf U.FL gesetzt, sondern auf Micro U.FL ein noch kleinerer Stecker. Wenn man nicht komplett auf R-XSR umsteigen möchte, bedeutet das, dass man beide Antennenvarianten als Ersatzteil vorrätig haben muss.

Silikon? Ja, endlich! FrSky hat nun endlich nachgegeben und der Empfänger wird mit Silikon-Kabeln ausgeliefert. DANKE FrSky!

(un)inverted S.Port / SBUS Signal

Es kann von Flugsteuerung zu Flugsteuerung (bzw. F3/F4 Chip) unterschiedlich sein, ob man ein invertiertes SmartPort/SBUS Signal braucht oder nicht. Bei vorherigen Empfängern wie dem XSR musste an einem kleinen SMD Bauteil (dem Inverter) das passende Signal abgegriffen werden, um den Empfänger überhaupt verwenden zu können. Beim R-XSR wurde das Problem erkannt und ein einigermaßen zufriedenstellende Lösung gefunden. Es gibt winzige kleine Löt-Pads an denen man beide Signale (SmartPort / SBUS) abgreifen kann.
Bitte beachte, dass alle Änderungen (löten oder durchtrennen von Leiterbahnen) auf eigene Gefahr geschieht. Wenn du nicht über das richtige Werkzeug verfügst oder dir die Modifikation nicht zutraust, lass es! 😉

frsky r-xsr receiver sport sbus inverted uninverted

 

Bei rcgroups.net hat ein User eine schöne aber filigrane Lösung gefunden das uninvertierte Signal zu bekommen und die Buchse trotzdem weiter zu verwenden. Er hat den Pin an der Buchse durchtrennt und mit über ein Kabel mit dem Lötpad des uninvertierten Signals verbunden.

frsky r-xsr sport uninverted mod

Foto von Sidewinder33: https://www.rcgroups.com/forums/showpost.php?p=38424711&postcount=152

Die ideale Lösung hingegen wären zwei Lötbrücken, welche man je nachdem was gewünscht ist brücken könnte um sein „Wunsch-Signal“ zu erhalten. Aufgrund des extrem kleinen PCBs des R-XSR kann ich aber nachvollziehen, dass dafür unter Umständen kein Platz mehr war.

Bitte beachte, dass teilweise „inverted“ und „inverted“ vertauscht wird bzw. das Gegengeil gemeint ist, je nachdem aus welcher Sicht (FC bzw Empfänger) man es sieht. Hier ein Statement von FrSky dazu

Firmware Update

frsky taranis qx7 smartport flashing receiver port

Um die Firmware zu flashen benötigst du lediglich eine Taranis mit SmartPort wie die 9XD oder QX7/S.
Wie man SmartPort Empfänger flashen kann, habe ich hier beschrieben: SmartPort Empfänger flashen

Redundanz Funktion

Mit der neuen Redundanz Funktion, ist es möglich, zwei Empfänger miteinander zu kombinieren um eine sicherere Verbindung zu bekommen. Gerade für größere Modelle wie Flugzeuge ist diese Funktion interessant, weniger für FPV Racing Quads.
Der Master-Receiver ist der R-XSR. Ein zweiter Slave-Receiver wird an den SBUS-In Anschluss angeschlossen. Beide Empfänger empfangen die Befehle des Sendemoduls der Fernsteuerung. Sollte ein Empfänger während des Fluges das Signal verlieren, wird automatisch auf den zweiten Empfänger ausgewichen, wenn dieser ein Signal empfängt.

Mögliche Slave-Receiver sind zum Beispiel: X8R, X6R, G-RX8, X4RSB, XSR, XM, XM+, R-XSR, L9R, etc.) Bei einem Slave-Empfänger aus der X-Serie muss die Telemetriefunktion deaktiviert werden.

frsky_r-xsr_receiver_redundancy_function_xm

Auf dem folgenden Bild siehst du, wie zwei Empfänger miteinander verbunden sind. Um die Redundanz-Funktion benutzen zu können, musst du beide Empfänger im selben Modell auf die selbe Empfänger-ID binden. Ursprünglich wollte ich zwei R-XSR binden, aber es gibt nirgendwo Informationen seitens FrSKY, wie man die Telemetrie-Funktion der Empfänger der X-Serie abschalten kann. Sobald ich herausgefunden habe wie dies funktioniert, werde ich es ergänzen. Mit der neusten Firmware (internes XJT Modul sowie OpenTX 2.2) soll es möglich sein, einen Empfänger ohne Telemetrie zu binden. Dazu muss vor dem flashen der Taranis der Hacken bei „bindopt“ der „Build Options“ gesetzt werden.

rsky_r-xsr_receiver_redundancy_function_xm_plus

Der Beitrag FrSky R-XSR – kleinster Full Range Empfänger mit Telemetrie erschien zuerst auf Phils FPV Blog.

Viewing all 212 articles
Browse latest View live